Von Klein-Erde zu Groß-Erde

Wenn man etwas für recht hält, muss man es auch tun - Hermann Hesse (1877–1962)

Wenn etwas richtig ist, so muss man es auch verbreiten - SBT (Nov 2025)

 


Stichwortverzeichnis (Im Aufbau...) - Siehe Kapitel 8 - Stichwortverzeichnis



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Small Bang Theory – Wie Planeten, Leben und Monde entstehen

Stand: 6 Dezember 2025 Version 0.9 (Editier-Modus)


Die Entstehung von Erde, Leben und Mond, in genau dieser Reihenfolge, im Rahmen eines universellen Prozesses, der auf alle geeigneten Planeten im Universum anwendbar ist; Und der an unserer Erde und den anderen Planeten verifizierbar ist.


Ich lade Sie ein, einzutauchen in eine faszinierende Reise die Ihnen - und das verspreche ich Ihnen - den besten Triller Ihres Lebens  bietet.


Seit 1905, also seit 120 Jahren, gab es keine so umfassende Änderung dessen was die Wissenschaft und die Öffentlichkeit für unumstößlich hielt. Damals dauerte es 14 Jahre, bis die Wissenschaft und die Öffentlichkeit die Relativitätstheorie akzeptierte.


Bitte helfen Sie mit, dass es dieses Mal nicht so lange dauern wird.


Dieser Text ist auch als Hörbuch (1:16 Stunden, Stand 1 Dezember 2025, Version 0.65) von TTSReader verfügbar:


https://ttsreader.com/rendered/?c=4db500f9-cdda-43f4-ad8d-16639fb446a6&lang=undefined&voice=Ada&rate=1.2&date=1764532901091



Inhaltsverzeichnis:


Kapitel 1: SBT – Small Bang Theory - Zusammenfassung & Aufruf zur Mitwirkung

Kapitel 2: Small Bang Theory (SBT) – Der Ablauf der Entstehung der Erde

Kapitel 3: Warum ich die Antwort fand?

Kapitel 4: FAQ - Über 70 Fragen und Antworten

Kapitel 4.1: MI Fragen (menschliche Intelligenz)

Kapitel 4.2: KI Fragen (künstliche Intelligenz)

Kapitel 5: Ersetze Rätsel (Anomalien) durch Evidenz (Kohärenz)

Kapitel 6: Fortsetzung meiner Arbeit an der SBT

Kapitel 7: Meine weiteren Forschungsschwerpunkte

Kapitel 8: Stichwortverzeichnis




Kapitel 1

SBT – Small Bang Theory - Zusammenfassung & Aufruf zur Mitwirkung

 Es geht um die Entstehung von Erde, Leben und Mond, in genau dieser Reihenfolge, im Rahmen eines allgemeinen Ablaufs, welcher für alle geeigneten Planeten im Universum, mit anderen Randbedingungen, aber gleichermaßen gilt.
 
Die Small Bang Theory (SBT) ist das Ergebnis meiner langjährigen Suche nach einer ganzheitlichen und Wissensgebiet-übergreifenden Theorie der physikalischen, chemischen, atomaren, geologischen und biologischen Entstehung von Erde und Mond.
 
Die etablierte „Entstehungsgeschichte der Erde“ ist ein Flickenteppich aus meist unwahrscheinlichen Ad-hoc-Erklärungen, welche hunderte von „Rätseln“ offenlassen. Für den Mond braucht man einen Impaktor, für das viele Wasser der Ozeane Kometen und für den Schiefstand einen weiteren Einschlag. Dieses, aus Erklärungsnot "zusammengeklebte", Paradigma ist nicht nur unvollständig – es ist, an den meisten Stellen, fundamental falsch.
 
Die Small Bang Theory (SBT) ersetzt diese gescheiterte Gruppe von Paradigmen durch eine einzige, elegante Prämisse:
 
Die Erde expandierte vor 66 Millionen Jahren von einem Radius von circa 3.400 km („Klein-Erde“) in einem, aus geologischer Sicht, sehr kurzem Zeitraum auf ihren heutigen Radius von circa 6.380 km (Groß-Erde).
 
Dieses Ereignis ist kein Modell unter vielen – es ist der einzige physikalische Prozess, der kohärent und vorhersagbar alle, mir aktuell bekannten „Phänomene“, erklärt, d.h. die vielen „Rätsel“ löst, welche da wären:
 
- Die isotopische Identität von Erde und Mond
- Die viel zu hohe Rotationsenergie der Erde
- Die Geologie und Oberfläche des Mars
- Der Schiefstand der Erde und der anderen Planeten
- Das Alter des in der Erdkruste enthaltenen Gesteins und dessen örtliche Verteilung
- Warum das älteste Gestein circa 4,4/4,03 Milliarden Jahre alt ist
- Die Erklärung warum der Acasta-Gneis (Yellowknife, Kanada) und die Jack Hills-Zirkone (Australien) genau an diesen Stellen - liegen
- Die Herkunft der immensen Menge an Wasser in den Ozeanen
- Die Entstehung des "Rückens" (Ozean-Boden)
- Die Bildung der großen und kleinen Gebirge, deren Struktur und deren Gebirgsfüße
- Die Passform und die Position der Kontinente
- Der Achsenschiefstand und die Polwanderung
- Die unterschiedliche Verteilung der Landmasse auf Nord- und Südhalbkugel
- Die Entstehung von Spannungen in der Erdkruste (Erdbeben)
- Die korrekte Erklärung der sogenannten Subduktion
- Die Erklärung der circa 5 Grad Abweichung der Umlaufbahnen von "Mond um Erde" und "Erde um Sonne"
- Das Fehlen von Gezeitenzyklen in altem Gestein
- Die Erklärung, warum Vögel den Small Bang überlebten aber Flugsaurier ausstarben
- Das Aussterben der Dinosaurier und die evolutionäre Transformation der überlebenden Tierarten
- Die Entstehung des Kohlenstoff-basierten organischen Lebens als ein fundamentales Prinzip der Systemdynamik in unserem Universum
- und über 50 weitere, von mir detailliert dokumentierte Erklärungen für diese, nach den Standard-Modellen "Rätsel"
 
Die SBT ist ein ganzheitliches und wissenschaftliches Modell, welches überprüft, bestätigt, modifiziert und falsifiziert werden kann. Sie zwingt die relevanten wissenschaftlichen Disziplinen zur Zusammenarbeit und bietet & fordert die wissenschaftliche (biologische, chemische, physikalische), simulatorische und mathematische Tiefe, nach der die Menschheit in Forschung und Lehre suchen sollte.
 
Die Frage ist nicht, ob diese alten Paradigmen, wie die Plattentektonik, fallen, sondern ob Sie dabei helfen, diese alten Paradigmen, durch ein einheitliches, stimmiges und koherentes und damit besseres Paradigma zu ersetzen?

Hinweis: Jedes Modell und jede Theorie ist immer nur eine, mehr oder weniger gute, "Kopie" der Realität. Deshalb wird jedes komplexe Modell oder jede komplexe Theorie immer weiter verfeinert werden. So auch die SBT. Diese Verfeinerung wird nun durch die verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen erfolgen. Ich bin gespannt auf die Dynamik dieses Prozesses.
 
Die SBT ist ein Teilergebnis, d.h. eine Validierung an konkret messbaren und beobachtbaren Sachverhalten, meiner 40-jährigen, disziplinübergreifenden Systemanalyse der „Grand Unified Theory of Everything, GrUnThEv“, welche noch nicht abgeschlossen ist. 
Die Small Bang Theory ist frei von jahrzehntelang eingefahrenen Mustern des akademischen Mainstreams. 
Ich stelle die Architektur der Small Bang Theorie zur Diskussion, nicht meine "außerakademische" Biografie.

Grund für die Namensgebung: Small Bang Theory, SBT
Da diese Multifaktor-Expansion „relativ langsam“ und im Vergleich zum Big Bang, im kleinen Maßstab verlief, und bei einem großen Teil der Planeten im Universum, auch ähnlich verläuft, habe ich mich für den Namen „Small Bang“ entschieden. Somit sprechen wir ab jetzt von SB oder von der SBT (small bang theory). Alternativ könnte man den Begriff „Slow Bang“ verwenden. 
In Anlehnung an den zentralen Big Bang unseres Universums, haben wir in jedem geeigneten Sonnensystem des Universums jeweils mehrere small bangs. Dies geschieht natürlich nur, falls die Parameter bezüglich der Größe, der Material-Zusammensetzung, der Temperatur, der verfügbaren Zeit, etc. im jeweiligen Sonensystem und seiner Planeten den SB ermöglichen. In unserem Sonnensystem hatten mindestens 5 Planeten einen SB. Dies korrespondiert mit den 5 Massen-Artensterben auf der Erde und den 5 Planeten mit Schiefständen. Die englischsprachige Webseite lautet smallbangstheory.com, da smallbangtheory.com (Einzahl) schon vergeben war UND weil eventuell der Name derTheorie die "bangs" im Plural enthalten sollte.


Ich lade Sie nun ein, mitzuhelfen die SBT auf ein solides wissenschaftliches Fundament zu stellen. Unzählige Simulationen, Berechnungen, Experimente, Exkursionen, Untersuchungen, Validierungen, Verfeinerungen und Erweiterungen, sowie Überarbeitungen (Korrekturen) der existierenden Dokumente, werden dabei notwendig sein.

Meine Schätzung ist, dass die weltweite wissenschaftliche Gemeinschaft, nach Anerkennung der SBT, eine beispiellose Anzahl, hochproduktiver Forschungsprogramme starten wird. Für mindestens 100.000 Mannjahre an Arbeit stünde ein einzigartiger und sofort nutzbarer "Rohstoff" zur Verfügung, nämlich der gesamte, bereits erhobene Daten- und Wissensschatz der Geowissenschaften, Planetologie, Paläontologie, Kosmologie und anderer betroffener wissenschaftlicher Disziplinen.
Anstatt Jahre mit der Beschaffung neuer Basis-Daten zu verbringen, könnte die Arbeit sofort auf der Neu-Interpretation, Neu-Berechnung, Neu-Simulation, Neu-Kartierung und Neu-Verknüpfung dieses gigantischen, vorhandenen Wissens aufbauen. 
Die SBT bietet den kohärenten Rahmen, um diese Daten in einem neuen Licht zu sehen und ihre verborgenen Muster freizulegen.
In Kombination mit modernen KI-Werkzeugen für Mustererkennung und Modellierung könnte dies eine Forschungsdynamik von historischer Produktivität werden, der in kurzer Zeit fundamentale Einsichten liefert.

Der wahrscheinlich stärkste Treiber für eine schnelle Verbreitung der SBT werden ihre positiven Auswirkungen auf die Rohstoff-Exploration sein. 
Eine höhere Erfolgsrate bei der Suche nach Lagerstätten spricht eine klare und mächtige wirtschaftliche Sprache.

Hinweis: Es gibt noch weitere Dokumente zur SBT, welche aber von mir noch überarbeitet, konsolidiert und komprimiert werden müssen.

SBT - Die Entstehung des Lebens
SBT - Die Widersprüche und Rätsel bei Verwendung von Standard-Modellen
SBT - Grafiken und Animationen
SBT - Die geologische Struktur der Erde
SBT - Expansion und Rohstoff-Entstehung und -Verteilung
LLM-Prompt für die SBT 
5 Brainstorming Sessions mit DeepSeek - circa 120 Seiten PDF pro Session ("maximale Länge einer Konversation erreicht")
2 Brainstorming Sessions mit Grok 4 - circa 100 Seiten PDF pro Session 
Hinweis: Alle 7 Brainstorming Sessions mit KI enthalten auch weiterführende Themen, u.A. bezüglich Komplexitäten & Lösungen bestimmter Problem-Klassen sowie der Grand Unified Theory of Everything (GrUnThEv) - mein "Steckenpferd".


Um eine Idee über die Größenverhältnisse von Klein-Erde und Groß-Erde zu bekommen, gehen Sie mit der Maus über das Bild.





Kapitel 2

Small Bang Theory (SBT) – Der Ablauf der Entstehung der Erde

 Hinweis: In diesem Kapitel wird nur der zeitliche Ablauf der SBT gezeigt. Die Details folgen in separaten Kapiteln. Ich bitte Sie zu beachten, dass die SBT extrem umfassend ist, da sie tatsächlich alle chemischen, physikalischen, biologische, kosmologischen und atomaren Sachverhalte berücksichtigt. Die SBT beantwortet praktisch alle Fragen, die während vieler Jahrzehnte von zehntausenden Forschern und Wissenschaftlern gestellt wurden.


1.    Die Bildung des Sonnensystems (allgemein bekannt und anerkannt)

Vor 4,6 Milliarden Jahren bildete sich aus einer Gas- und Materie-Wolke der Bereich heraus, welcher sich zu einem unabhängigen Sonnen-System entwickelte.
Eine rotierende Bewegung um das gemeinsame Gravitationszentrum setzt ein und bildet im Zentrum dieses Systems die Sonne (Zentral-Gestirn). Diese Sonne besteht hauptsächlich aus den leichteren Materialien der Gas- und Materie-Wolke, da die leichteren Anteile der Gas-Wolke schneller im Zentrum (Sonne) "landen".
Durch die Rotation wird die noch vorhandene Gas- und Materie-Wolke zu einer, um die entstehende Sonne rotierenden, Gas- und Materie-Scheibe. Aus dieser Scheibe bilden sich zuerst Ringe und daraus die einzelnen Planeten (Erde, vor 4,5 Milliarden Jahren).

Ab jetzt beginnt die Bildung von Klein-Erde und später von Groß-Erde.
Hierbei gibt es starke Unterschiede zwischen der SBT und dem allgemein bekannten „Wissen“.


2.   Die Bildung einer Kruste auf Klein-Erde

Diese initiale Erde hatte einen Radius von circa 3.400 km. Nachfolgend wird die Erde in diesem Zustand Klein-Erde genannt. 
Die Erde besteht hauptsächlich aus den schweren Materialien wie Eisen, Uran und Silikaten, aber auch aus großen Mengen an Gasen wie Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O) sowie Kohlenstoff (C). 

Hinweise: Gase stellen einen entscheidenden Anteil am Material aus dem die Erde entstand. Gase werden schneller von der Sonne (dem Zentral-Gestirn) angezogen als Silikate, Metalle und andere schwere Elemente.
Die Klein-Erde war zu Beginn vollständig geschmolzen. Wie bekannt, bildet sich eine Kruste aus Schlacke auf geschmolzenem Material. Dieses Material härtete aus. Auf Klein-Erde beginnt das Erhärten an den beiden Polen der aufrecht rotierenden Klein-Erde. Es bildete sich die bekannte Granit-Kruste, welche auf unserer aktuellen Erde, der Groß-Erde, die Landmassen bildet und damals wie heute Dicken zwischen circa 35 und 50 km hatte.
Die Schlacke an den Klein-Erd-Polen war die älteste und unreinste Schlacke. Wir können dies auf der Groß-Erde, durch die zerklüftetsten Gebiete und dem dort höchsten Alter des Gesteins, bestätigen.
Hinweise: 1. Die Pole von Klein-Erde und Groß-Erde liegen NICHT an den gleichen Stellen. 2. Auch der Mars und andere geeignete Planeten entstanden in dieser Weise, natürlich mit unterschiedlichen Begingungen (z.B. Sonnenabstand) und Parametern (z.B. Masse, Zusammensetzung).


3.    Wie sich die Kruste von Klein-Erde schloss

Die Kruste bildet sich zuerst am Klein-Erd-Südpol (4,4 Milliarden Jahre). Nach 370 Millionen Jahren auch am Klein-Erd-Nordpol. Der Grund hierfür ist komplex, aber nachvollziehbar. Durch eine nicht perfekt homogene Gas- und Materie-Wolke, entstehen Asymmetrien in der Material-Zusammensetzung der Erde oder der Einstrahlung auf die Erde. Dies führt zu einer Erst-Kristallisation an einem der beiden Pole. Sobald ein Pol durch die Kruste (Schlacke, Granit) "isoliert" ist, ändert sich das thermo-dynamische Verhalten der Erde. Dies führt zu einer Magma-Konvektion von heißem Magma hin zum Klein-Erd-Nordpol. Dies verhindert für eine lange Zeit (370 Milliarden Jahre), nämlich bis der Planet ausreichend abgekühlt ist, den Beginn der Erstarrung des Klein-Erd-Nordpols. 

Nach dem Erstarren der beiden Klein-Erd-Pole, wo die Granit-Kruste deshalb auch am dicksten wurde (bis zu 50 km) begann sich die Kruste nach und nach bis hin zum Äquator zu schließen.
Klein-Erde rotierte bis dahin in ungefähr 25 - 100 Tagen einmal um ihre Aufrecht stehende Erdachse, d.h. aufrecht auf der Planeten-Umlaufbahn-Scheibe.

Hinweis: Berechnungen der Rotationsenergie bei einer ungestört ablaufenden Planetenbildung in unserem Sonnensystem ergibt einen Groß-Erd-Tag von 100 bis 400 Tagen. Scheinbar, ist die aktuelle Wissenschaft noch nicht in der Lage eine genauere Schätzung abzugeben. Wegen des Erhalts der Rotationsenergie, ergibt sich für Klein-Erde (3.400km) eine circa 4 mal schnellere Rotation als für Groß-Erde (6380 km), d.h. 25 - 100 Tage.

In diesem Zustand des Schließens kann, das aus der Erde ausströmende Gas nur, durch immer weniger verbleibende Öffnungen am Äquator immer schneller, austreten. 
Durch die vorhandene Klein-Erd-Rotation wird das Ausströmen dieser Gase am Äquator so gelenkt, dass es eine beschleunigende Wirkung hat. Die Erdrotation wird dadurch schneller und ein Klein-Erd-Tag betrug schließlich nur noch circa 7 Stunden.
Nach circa 3,5 Milliarden Jahren, also vor 1 Milliarde Jahre (ad-hoc Schätzung) schloss sich auch die letzte Öffnung, sodass Klein-Erde nun druckfest mit einer Granit-Kruste versiegelt war.
Hinweis: Der Term "druckfest" ist nicht ganz korrekt. Denn was nun im Innern der verschlossenen Klein-Erde geschah, ist vergleichbar mit dem Prinzip der automatischen Kühlung von Erdgas- oder Wasserstoff-Gasflaschen, welche durch Verdunstung des Inhalts ein Druckgleichgewicht erzeugen. Das physikalische Prinzip ist das autogene Regenerativkühlsystem, welches den Joule-Thomson-Effekt ausnutzt, welcher Verdampfungskälte erzeugt.

Durch Mikrorisse, poröse Schichten, besonders an den Polen, wo die Kruste zuerst erstarrte und unrein war, sowie durch die letzten temporären Spalten am Äquator ("Düsen") konnten Gase ausströmen. 
Die Gase (hauptsächlich H₂, H₂O, CH₄, CO₂) entstehen durch radiogene Wärme und chemische Prozesse (Fischer-Tropsch, Hydrothermale Karbonisierung). 
Beim Austritt durch die Kruste expandiert das Gas teilweise und kühlt sich ab. Die abkühlende Wirkung senkt den lokalen Druck. 
Das führte zu einer negativen Rückkopplung: Mehr Gasausstrom führt zu einer stärkeren Abkühlung, dadurch resultiert ein Druckabfall, welcher einen reduzierten Gasausstrom verursacht. Dies ist ein sich selbst regelnder Regelkreis, welcher ein druckstabilisiertes Gleichgewicht für Milliarden Jahre erzeugte. 
Erst als die Gasproduktion den Kühlungseffekt überstieg baute sich der Druck, bis zum SB (small bang), Platzen oder Reißen der Granit-Kruste am Äquator der Klein-Erde, auf. Die Abnahme des Kühlungseffekts erfolgte durch das Schließen der letzten "Düsen" am Äquator und das Verstopfen der Micro-Risse und porösen Schichten.

Hinweis: Die Material-Zusammensetzung an den Polen aber auch an anderen Stellen der Granit-Kruste, also der Groß-Erd-Landmassen (Kontinente) zeigt, an welchen Stellen die Gase austraten. Hierzu muss man die chemischen Signaturen finden, die auf einen langsamen, kühlenden Gasausstrom hindeuten, die da wären:1) Isotopenfraktionierung von Wasserstoff oder Sauerstoff, wie sie bei wiederholter Teilentspannung und Kondensation auftritt. 2) Eingeschlossene Gas-Flüssigkeits-Einschlüsse in Mineralien, die auf niedrige Entrapment-Temperaturen hindeuten. 3) Karbonat- oder andere Mineralablagerungen, die aus gekühltem, auskondensiertem Gas stammen.

Hinweis: Das Vorkommen von deutlich jüngerem Gestein vulkanischem Ursprungs auf der alten Granit-Kruste kann in der SBT dadurch erklärt werden, dass während der Phase, in welcher am Äquator durch die "Düsen" Gase ausströmten, immer auch Lava mitgerissen wurde.


4.    Die Pflanzen- und Tierwelt auf Klein-Erde

Auf dieser Granit-Kruste der Klein-Erde entwickelte sich das „Leben der Dinosaurier“. 

Die „organischen“ Materialien, welche für unser organisches Leben verantwortlich sind, wurden und werden im Inneren der Erde erzeugt.
Die bekannten Prozesse hierfür sind: 
1) die Fischer-Tropsch-Synthese und 
2) die Hydrothermale Karbonisierung (HTC). 
Diese im Innern der Erde entstehenden Basis-Komponenten von „organischen“ Materialien erzeugten eine immens mächtige Atmosphäre, bevor Klein-Erde druckfest versiegelt wurde. 

Hinweis: Da Klein-Erde ungefähr die gleiche Masse wie Groß-Erde hat, herrschte eine circa doppelt so hohe Schwerkraft. So konnte die Atmosphäre extrem mächtig werden. Eventuell über 1.000 km hoch. Es herrschte also ein extrem hoher Luftdruck.
Diese reichlich vorhandenen organischen Materialien „lebten“ in einer sehr feuchten, warmen und dichten Atmosphäre. Während der circa 1 Milliarde Jahre, in einer Landschaft aus Süßwasser-Seen und Sümpfen, entwickelten sich Pflanzen und Tiere. 
Es war warm am Äquator und kälter an den beiden Polen. Der Luftdruck war, um Faktor 4-5, höher, als auf unserer aktuellen Groß-Erde. Die Gravitation betrug das circa 2 fache der aktuellen Groß-Erde. Es gab keine Jahreszeiten. Es gab noch keinen Mond.

Hinweis: In der SBT entstehen aus einer Gaswolke immer ein zentrales Gestirn und kleinere Gestirne in der Umlaufbahn. Es kommt aber nicht vor, dass gleichzeitig aus einer Gaswolke Sonne, Planet(en) und deren Mond(e) entstehen. 
Somit ist unser Mond bei der Entstehung (SB) von Groß-Erde aus einer Gas-, Staub- und Steinwolke entstanden.

In diesem Lebensraum konnten riesige Insekten leben und Flugsaurier waren in der Lage mit ihren, für Groß-Erde viel zu kleinen, Flügeln zu fliegen. Viele Dinos lebten im Wasser (relativ flache Süßwasser-Seen) und konnten somit das Gewicht ihrer langen Hälse und Extremitäten bewältigen. Die Lebewesen mussten nicht planen, da es keine Winter und keine extremen Landschaften (Kontinente, Ozeane, Berge, Schluchten, Inseln) gab. Deshalb hatten diese Lebewesen keine großen, modular aufgebauten und leistungsfähigen Gehirne.

Hinweis: Ich vermute, dass sich kein höheres Leben entwickelte solange, Klein-Erde nicht druckfest verschlossen war, da die ausströmenden Gase zu heiß und zu giftig waren. Aber das wäre ein Thema zur weiteren Recherche. Organisches Leben entsteht und ist lebensfähig an sehr heißen Unterwasserquellen welche u.A. auch Schwefel enthalten. 


5.    Small Bang – Druckaufbau und Platzen von Klein-Erde

In der Erde bilden sich weiterhin Wärme und Gase. Somit steigt der Druck in der, durch eine 30 bis 50 km dicke Granit-Kruste verschlossenen Klein-Erde, über einen Zeitraum von circa 1 Milliarde Jahren (ad-hoc Schätzung) auf extrem hohe Werte.
Vor genau 66 Millionen Jahren hält die Granit-Kruste dem Druck nicht mehr Stand und reißt, an der schwächsten Stelle und / oder durch einen Einschlag eines (kleinen) Meteoriden, auf.

Hinweis: Die Stabilität (Druckfestigkeit) der Granit-Kruste (Schlacke) ist am Äquator wahrscheinlich am geringsten, da sie dort am dünnsten ist, und durch die Röhren aus welchen das Gas vor dem Schließen ausströmte an Festigkeit verlor. Allerding ist die Granit-Kruste an den Polen, zumindest an der Oberfläche sehr porös und rissig, da es die unreinsten (ältesten) Schlacken sind. Die Unreinheit der Klein-Erd-Südpol-Granit-Kruste ist, wie oben erläutert um 370 Millionen Jahre älter als die des Klein-Erd-Nordpols.

Die unter hohem Druck stehende Erde expandiert nun durch die Expansionen von 3 verschiedenen Material-Arten, welche in 3 Schichten im Innern von Klein-Erde vorhanden sind um curca 3.000 km, an der Oberfläche, von 3400 km bis 6380 km. Das Volumen stiegt hierbei um das circa 6 bis 7-fache.

Gesamtradius Klein-Erde (Mächtigkeit, Material, Kompressions-Faktor): 
3400 km = 2.500km (Eisen, 1,5) + 450km (Silikat & Gas-Metall, 10,0) + 400km (Silikat, 2,5) + 50km (Granit-Kruste, 1)

Von innen nach außen:
1) Eisen-Nickel-Kern (Radius: 2.500km)
2) Silikat & Gas-Metall-Schicht (Dicke: 450 km) – Extremer Druck macht Gas „metallisch & schwer“ (Konpressions-Faktor: bis zu 1.000)
3a) Zähflüssige Silikat-Schicht (Dicke: 400 km)
3b) Höchstwahrscheinlich gab es eine dünne Gas-Schicht direkt unter der Granit-Kruste. Dieses hochexplosive Gemisch aus H und O (Knallgas) verursachte eine gewaltigte und sehr schnelle Explosion. Diese erste "Verpuffung" war aber nur der erste und eher unwichtige Schritt in der darauf folgenden multi-faktoriellen Expansion. 
4) Granit-Kruste (Dicke: 50 km)

Hinweis: Die Werte sind sehr grobe ad-hoc Schätzungen. Größenordnungsmäßig stimmen aber die Volumina vor und nach dem SB. Außerdem ist die zweite Schicht, die 2) Silikat & Gas-Metall-Schicht (Dicke: 450 km) wahrscheinlich der wichtigste Einflußfaktor dieser unvorstellbar großen Expansion. Denn es muss genügend Gas zur Verfügung stehen um diese Expansion für eine ausreichend lange Zeit aufrecht zu erhalten. Insbesondere, muss diese Druckwelle eine Kugel mit einen Radius von circa 20.000 km mit genug Gas füllen, um das ausgeschleuderte Material auf eine ausreichende Fluchtgeschwindigkeit zu beschleunigen. Stichwort: "Aufrechterhaltung des Boden-Effekts durch eine expandierende Druckzone". Bei eine Höhe von 20.000 km beträgt die Fluchtgeschwindigkeit der Erde nur noch die Hälfte von Groß-Erde, also circa 20.000 km/h (5,5km/s).

Der aus der Expansion resultierende Gesamtradius (Mittlerer Radius: 6378 km) und der Aufbau von Groß-Erde ist (weitgehend) bekannt. 

Hinweis: Es gilt nun die Materialien und deren Eigenschaften (Komprimierbarkeit, Explosivität, etc.) zu bestimmen. Die genauen Abläufe und Aggregatszustände der verschiedenen Elemente in den unterschiedlichen Schichten im Erdinnern müssen genauer untersucht werden. Experimente zeigen, dass unter den extremen Bedingungen (hauptsächlich Druck und Temperatur), welche im Innern von Planeten herrschen, die „normen“ und wohlbekannten Verhaltensweisen von Materialien nicht mehr gelten. So kann komprimiertes Gas eine höhere Dichte als Granit haben. Auch heißes komprimiertes Eisen hat eine stark erhöhte Dichte (circa Faktor 1,5). 
Vorstellbar wären auch noch unbekannte Eigenschaften der Grenzschicht zwischen dem 1.000 fach komprimierten Gas-Metall und dem 6.000 Grad heißen Eisen. 


6.    Small Bang – Die Expansion von Klein-Erde

Es entstehen nun sehr komplexe Riss-Bildungen in der Granit-Kruste, welche durch Druck, durch explosionsartiges Strömen (Verpuffung) durch die Risse und durch Schockwellen ausgelöst werden. 
Noch komplexere Expansions-Fronten bilden sich in den verschiedenen Schichten der expandierenden Klein-Erde, sowie auch seitlich, da die Granit-Kruste nur an wenigen Riss-Stellen aufbrach und die Granit-Krusten auseinanderschob. Expansions-Fronten überholen und überlagern sich. 
Es handelt sich hierbei nicht um eine Explosion (Bombe, Sprengung), sondern um ein omnipräsentes Expandieren der gesamten Materie der Klein-Erde. Jedes Material hat hierbei unterschiedliche Eigenschaften und zeigt unterschiedliche Verhalten bei Druck und Temperatur-Veränderungen.
Es kann angenommen werden, dass ein paar Prozent (meine Schätzung: 2 bis 3%) der Erdmasse ins All geschleudert wurden. Dies sind überwiegend Staub und Steine aus der Silikat-Schicht (Lava/Basalt Schicht), dem Rand der brechenden Granit-Kruste, sowie auch immense Mengen an Gasen und Wasser. 

Hinweis: Die Gas-Metall Schicht will sich um circa Faktor 1.000 ausdehnen, wird aber von der zähflüssigen fast 500 km dicken Lava-Schicht gebremst. Trotzdem bedeutet dies, dass über viele Tage und Wochen (meine Schätzung) Gase und Material mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit sich kugelförmig ins All ausbreiteten
Die Fluchtgeschwindigkeit wird von jeweils einem Teil der Erd-Materie a) übertroffen, b) erreicht oder c) nicht erreicht. 
Der erstere Teil a) traf entwerde andere Planenten oder verschwand im All. Der zweite Teil b) bildete den Mond und der dritte Teil c) fiel wieder auf die, jetzt Groß-Erde, in Form von Wasser/Eis (Ozenanbildung) und aufgeschmolzenden irdischen Klein-Meteoriten zurück.

Hinweis: Wie eine Expansion von dieser Komplexität, über eine Strecke von 3.000 km genau abläuft, muss in Berechnungen und Simulationen ermittelt werden. Eine genaue Berechnung wird wegen ungenauer Eingangsparameter und der Komplexität der Expansion nur bis zu einem gewissen Grad möglich sein.

Die neu gebildeten Silikat-Kristalle bilden ein festes, tragendes Gerüst. Zwischen diesen Kristallen bleiben Poren und Hohlräume, die mit leichteren Materialien gefüllt sind: Aufgeschmolzene Silikate (Magma) enthalten eingeschlossene Gase (H, He, C, O, CO₂) aus der ehemaligen Gas-Metall-Schicht.
Warum kollabiert das Ganze nicht? Wegen des Druckgleichgewichts: Der lithostatische Druck wird vom festen Kristallgerüst getragen. Die Poren stehen unter einem solchen Druck, dass sie stabil bleiben.

Hinweis: Die Bestandteile der Gas-Metall-Schicht verteilten sich auf hauptsächlich zwei Orte: 1) als Stützdruck (lithostatischer Druck) in den Silikat-Kristallen (Metal-Organic Frameworks, MOFs) des Groß-Erd-Mantels und 2) Gase (Atmosphäre), Wasser (Ozeane) und Rohstoffe (Diamanten, Kohle, Öl, Gas, Mangan) auf Groß-Erde.

Der riesige Volumen-Unterschied (circa Faktor 6,6) zwischen Klein-Erde (Radius 3.400 km) und Groß-Erde (6.378 km) wurde hauptsächlich durch ein „Aufschäumen“ von Silikaten in MOFs erzeugt. Silikat-Kristalle, Zeolith oder ähnliches Material bildete sich und füllte das Volumen. Alle komprimierten Schichten expandierten in einer „Kettenreaktion von Druckverlust, Expansion, Phasenübergängen der Materialien, und der Entstehung von Zeolithen, welches die Festigkeit bei geringer Dichte besitzt um den riesigen Volumen-Zuwachs (circa Faktor 6) zu kompensieren. Dies gilt es experimentell, simulatorisch ("finte-element-methode") und mathematisch zu bestätigen oder eventuell andere mögliche Lösungen (neue Materialien und Material-Entstehungsprozesse, etc.) zu finden.

Der Nobelpreis in Chemie 2025
Der amerikanisch-saudi-arabische Wissenschaftler Omar M. Yaghi (geboren 1965 in Jordanien, US-amerikanischer Staatsbürger seit seiner Jugend und saudischer Staatsbürger seit 2021) hat am 8. Oktober 2025 den Nobelpreis in Chemie erhalten. Er teilt den Preis mit den beiden Chemikern Susumu Kitagawa (Japan) und Richard Robson (Australien).
Für welche Entdeckung?
Die Auszeichnung erfolgte für die Entwicklung von Metall-organischen Gerüsten (Metal-Organic Frameworks, MOFs). Dies sind poröse, kristalline Strukturen, die aus metallischen Knotenpunkten und organischen Linkern aufgebaut werden. Yaghis Pionierarbeit in der retikulären Chemie (reticular chemistry) ermöglicht es, diese Molekülbausteine wie Lego-Steine zu verbinden, um maßgeschneiderte Materialien mit riesigen inneren Oberflächen (bis zu 7.000 m² pro Gramm) zu schaffen. Diese Strukturen können Gase und Flüssigkeiten selektiv aufnehmen, speichern oder umwandeln.

Hinweis: Da diese Multifaktor-Expansion „langsam“ und im Vergleich zum "big bang" im kleinen Maßstab verläuft, sowie bei vielen Planeten, ähnlich verläuft, habe ich mich für den Namen „Small Bang“ (SB) oder alternativ „Small Bangs“  (SB) entschieden.

Der SB hatte einige wichtige Auswirkungen auf das aktuelle Verhalten der Erde.
Überschwingungen
Es kam zu Resonanzen, Schwingungen und Wellenbewegungen. Diese Bewegungen kann man in der erstarrten Oberfläche von Groß-Erde sehen.
All das kann man in der Geologie der Erde gut beobachten. 
Strömungen:
Die Bruchstücke der Granit-Kruste bekamen durch die Expansion Impulse und schwammen in der Lava. Das führte zu Bugwellen, Sog und Rotationen.
Diese kann man in der Geologie der Erde gut beobachten. 

Hinweis: Die Erde wird in ein paar hundert Millionen Jahren so weit abgekühlt sein, dass der lithostatische Druck in den MOFs so weit absinkt, das er der hohen eigenen Gravitation der Groß-Erde nicht mehr statthalten kann- Dadurch wird die Groß-Erde in eine relativ kalten Mittel-Erde schrumpfen. Die Größe wird zwischen Klein-Erde und Groß-Erde liegen.


7.    Etablierung der neuen Oberfläche von Groß-Erde

Die schwimmenden Granit-Krusten (ähnlich wie Eisberge im Wasser) hatten eine geringere Krümmung, nämlich die Krümmung von Klein-Erde. Das erzeugte einen Auftrieb an den Rändern und eine Kraft nach unten im Zentrum der Landmasse. 
Diese Auftriebe und Abtriebe hatten mehrere Auswirkungen. 
Zum Beispiel:
1) Die Entstehung der Gebirge, dadurch dass die Oberseite der Granit-Kruste gestaucht wir bildenten sich der Himalaya, die Alpen, die Rocky Mountains, der Ural, die Anden und andere Gebirge auf den großen Kontinenten und durchgehenden Landmassen. 
Hinweis: Es gibt noch weitere Arten der Gebirgsbildung. 
2) Die Entstehung der Gebirgs-Füße, dadurch, dass die unten in der Granit-Kruste entstehenden Risse durch abkühlende Lava erstarrt und somit einen festen Block unterhalb der gestauchten Granit-Kruste. 
3) Die Spannungen zwischen der Granit-Kruste und der Basalt-Kruste. Durch die größere Dicke der Granit-Bruchstücke (Kontinente, Inseln) üben die Lava-Strömungen, im Innern der Erde, eine deutlich höhere Kraft auf die Landmassen von Groß-Erde aus, als auf die dünnen und glatten Basalt-Krusten (Meeresböden). 
All das kann man in der Geologie der Erde gut beobachten. 
4) Kleine Granit-Bruchstücke, welche höher als breit sind, kippen beim Schwimmen in der Lava und erstarren in einer 90 Grad gedrehten Position im Basalt. 
5) Mittelgroße Granit-Bruchstücke, welche unterschiedlich dick sind, werden schräg in der Lava schwimmen und auch schräg erstarren.
6) Lava kann solange noch alles in Bewegung ist auch über Granit-Inseln schwappen und somit Basalt-Ablagerungen an Land hinterlassen.
7) Insbesondere in den großen Meeren und Ozeanen sind am Meeres-Boden interessante Strukturen zu erkennen. Lava-Wellen welche an den Kontinenten reflektiert werden, treffen im Zentrum des Ozeans aufeinander und Bilden Inselgruppen wie zum Beispiel Hawaii. Lava-Wellen erstarren an den Küsten und bilden Täler und Berge. 
8) Falls die Granit-Kruste zerbricht, so strömen Gase (H, O, C) und Lava (Silikate) von unten in alle Zwischenräume. Das passiert insbesondere bei dünneren Granit-Krusten. Zum Beispiel Mittelgebirge mit Kohle-Flößen. 

8.    Entstehung von Impulsen und Drehmomenten in der Groß-Erde:
Der erste Riss entstand ungefähr an der Stelle an der sich auf der Groß-Erde heute der Pazifische Ozean befindet. Die Expansion (Verpuffung) beschleunigte und verdrängte die östliche und westliche Seite der Granit-Kruste von Klein-Erde, sodass der große Pazifik entstand. Die Kontinente Australien und Süd-Amerika wurden auseinandergeschoben.
Der Impuls verschob die oberen Schichten (Granit-Kruste und Lava) um circa 40 Grad, während der innere Teil der Erde (hauptsächlich der Eisenkern und der kleine Uran Kern) so träge waren, dass diese weiterhin ihre aufrechte Rotationsachse beibehielten. 
Das flüssige und viskose Material dazwischen führt seither komplexe Bewegungen aus, welche für die verschiedensten Anomalien der Erde verantwortlich sind. Im Einzelnen sind das: 
-    Schiefstand der Erde
-    Wandern des Magnetfeldes
-    Neigungsschwankungen
-    Milancovitch-Zyklen
-    „Eiern“ der Rotation um 2 Grad (Schiefstand: 22 bis 24 Grad)
-    Weitere Vibrationen und Schwingungen des Materials der Klein-Erde in der heutigen Groß-Erde

9.    Entwicklung der biologischen Faktoren:
Klein-Erde war ein feuchtes und fruchtbares Biotop ohne Jahreszeiten und ohne natürliche Grenzen zwischen Lebensräumen, außer Land und Seen sowie den kälteren Polen und dem wärmeren Äquatorbereich.
Der SB zerstörte innerhalb von geologisch sehr kurzer Zeit praktisch alle Lebensräume. Nur an wenigen Stellen wo die Granit-Kruste ausreichend stabil und thermisch ausgleichend war, konnten einige wenige Tierarten überleben und zu völlig anderen Lebensformen mutieren.  Man kann davonausgehen, dass ein großer Teil der Tierarten innerhalb eines Jahrhunderts ausstarb.
Nach dem SB gab es auf der Groß-Erde Jahreszeiten, gab es Ozeane die sich a) mit dem Wasser aus der sehr feuchten und dicken Atmosphäre und b) mit dem Eis und Regen, welches in Form von Wasserdampf beim SB in riesigen Mengen ins All geschleudert wurde und wieder auf die Erde prasselte, füllten. Es gab nun viele verschiedene abgegrenzte Lebensräume, die Gravitation war nur noch halb so hoch, der Luftdruck war deutlich niedriger, die Temperatur war niedriger, etc.

Hinweis: Ob, wieviel und wie sich im Inneren der Erde Süß-Wasser und andere Elemente (Methan, Mangan-Knollen, Öl, Kohle, etc.) bilden wird in einem anderen Kapitel behandelt.

10.    SB auch bei anderen „geeigneten“ Planenten
Hinweis: Mehrere der anderen Planenten der Sonne hatten auch schon ihren SB. Eine genaue Untersuchung, der oben für die Erde angegebenen Parameter, kann für die genaue Kalibrierung der Parameter der SBT verwendet werden. Auch können die Messergebnisse der anderen Planeten verwendet werden um die Details der SBT zu validieren.
Diese Parameter sind unter anderem: Masse, Dichte, Abstand zur Sonne, Schiefstand, Taumeln, Jahreszeiten, Schiefe der Mond-Umlaufbahnen, Anomalien, Länge eines Tages, Anzahl der Monde, Dicke der Krusten, Positionen der Kontinente (Granit-Krusten-Bruchstücke, Kontinente/Inseln), etc.
Die SBs (small bangs) der anderen Planeten können den 4 großen Artensterben auf der Erde direkt zugeordnet werden. Dieses Thema wird in einem anderen Kapitel behandelt. 

11. Time-Line der Erd-Entstehung:

Revolutionäre Aspekte dieser Timeline:Fa

Die Time-Line der Entstehung der Erde öffnet die Möglichkeit logischer Erklärungen, für die Entwicklung der Tier- und Pflanzenarten.


  1. Leben als Folge der Planetenentwicklung: Das Leben entsteht nicht "trotz", sondern im Kontext der sich verändernden Klein-Erde. Seine Entwicklung wird durch geophysikalische Schwellenwerte (Verschließung) und Katastrophen (fremde SBs) direkt gesteuert.
  2. Die Kambrische Explosion wird entschlüsselt: Sie ist kein isoliertes biologisches Wunder, sondern die vorhersehbare Antwort auf das Ende eines planetaren Giftgas-Zeitalters.
  3. Die 4 Massenaussterben werden systematisiert: Sie sind keine zufälligen Asteroidentreffer, sondern indirekte Signale der planetaren Evolution unseres Sonnensystems. Die Erde wurde von den Geburtswehen ihrer Geschwisterplaneten getroffen.
  4. Der irdische SB als jüngste Zäsur: Er erklärt nicht nur Mond und Geologie, sondern den fundamentalen ökologischen und evolutionären Schnitt zwischen der Welt der Dinosaurier (Klein-Erde) und unserer Welt (Groß-Erde).


Klein-Erde bei der Entstehung des Risses am Äquator in Richtung Süden.

Klein-Erde (Radius 3.400 km) bei der Entstehung des ersten Risses am Äquator in Richtung Süden. Wahrscheinlich ist die Erde deutlich mehr mit flachen Seen und Sümpfen überzogen, als in dieser von KI generierten Abbildung. Außerdem gab es keine Gebirge und natürlich keine Ozeane, keine Meere und keine tiefen Seen.


Kapitel 3



Warum ich die Antwort fand?


Welche Bedingungen benötigt ein Forscher, Wissenschaftler oder ganz allgemein ein Mensch um eine solche Theorie zu entwickeln?

In diesem Kapitel gebe ich 3 Antworten: 1) eine kurze, 2) eine lange und 3) eine "kognitive" Antwort.



Bei einer Frage & Antwort Runde mit DeepSeek (chinesisches KI-LLM) fragte er/sie/es mich, die folgende Frage Nr. 32: Warum wurde die SBT nicht vom akademischen Mainstream entwickelt?


Das war eine gute Frage, welche ich sehr genau analysiert und dann folgendermßen beantwortet habe:



1) Kurze Antwort:


a) Die Theorie ist so extrem fachübergreifend, dass keine einzelne Disziplin die Entwicklung nach vorne treiben konnte.

b) Außerdem steht ein sehr dominantes Platten-Tektonik Modell, in einer omnipräsenten und omnipotenten Weise, zur Verfügung.

c) Einmal etabliert, lebt es sich ganz ungeniert - in dieser "Welt der 1.000 Details und Anomalien"

 


2) Lange Antwort:


Ich habe circa 500 deutschsprachige Wissenschaftler per Email angeschrieben und KEINE einzige Antwort erhalten. Ich habe mich natürlich nach dem Grund gefragt?

Und da wurde mir klar warum keiner geantwortet hat.

Ich, als Entwickler dieser SBT, kann mir ja selbst nicht einmal alle Teile dieses neuen Modells gleichzeitig im Kopf halten, Und da erwarte ich, dass ein Leser das neue Paradigma in 1-2 Minuten erkennt oder sogar versteht.

Das ist ja Wahnsinn. Das könnte ich nicht, das könnte nicht einmal Einstein persönlich.


Also muss ich erklären wie ich auf die Lösung kam. Denn nachdem ich die Lösung oder besser die Lösungsidee hatte, kamen die „Einzelteile“ fast automatisch hinzu. Fast jede Information die ich über die Erde, den Mond, die Tiere, das Leben, etc. betrachtete integrierte sich innerhalb von Minuten bis Stunden elegant in diese SBT.

Nur ein paar „harte Nüsse“ waren so schwierig zu knacken, dass ich viele Anläufe brauchte um a) überhaupt eine Lösung zu finden und b) eine EINHEITLICHE Lösung zu finden.

 

Die Größe des Lösungsraumes, welcher zum Finden der SBT durchsucht werden muss, ist immens.

Der von mir gewählte Lösungs-Ansatz ist der folgende:


Ich kenne die Endbedingung, denn das ist unsere Erde.

Ich treffe verschiedene Hypothesen bezüglich der Start-Bedingung.

Diese Hypothesen mussten mindestens zwei Bedingungen erfüllen:

a) Die Erdoberfläche war (irgendwann einmal nur 29% der heutigen Erde und

b) die Dinosaurier hatten andere Umweltbedingungen. In diesem Habitat konnten Flugsaurier mit kleinen Flügeln fliegen.

 

Der zündende Funkte kam bei der Analyse der Bedingungen welche die Flugsaurier brauchen.

Wir haben also:

1) Eine Klein-Erde mit Radius von 3.400 km, denn dann passt die Landmasse perfekt zusammen (abgesehen von verformten Bruchkanten)

2) Die Erde behält die gleiche Masse, denn wer soll der Erde die Masse stehlen?


Die Berechnung der Schwerkraft raubte den Flugsauriern die Flugfähigkeit und mir damit die Hoffnung eine Lösung gefunden zu haben. Denn die Schwerkraft auf Klein-Erde war circa doppelt so groß wie auf Groß-Erde (unserer heutigen Erde)

Aber dann, circa 15 Minuten später, hatte ich plötzlich Pinguine vor meinen Augen. Die können mit noch kleineren Flügelchen als die armen Flugsaurier, unter Wasser „fliegen“. Also musste die Atmosphäre die Lösung bringen. Die um 3.000km Radius kleinere Klein-Erde hatte NATÜRLICH (wie konnte ich das übersehen) eine deutlich dichtere Atmosphäre. Denn durch die größere Schwerkraft konnte sie eine extrem hohe Atmosphäre halten. Der von mir berechnete Luftdruck war 5-mal höher als unser heutiger. Außerdem war die Luftfeuchtigkeit extrem hoch, was das „Fliegen mit kleinen Flügeln erleichtert“.

Also stand für mich fest, dass die Erde früher einen Radius von nur 3.400km hatte.

 

Und jetzt begann eine spannende aber holprige Reise.

Da war insbesondere das „Massen–Volumen“-Problem, für welches ich wahrscheinlich 10 bis 20 Anläufe und viele Monate brauchte. Und gerade dieses Material-Thema ist ein Thema für welches die SBT dringend Experten braucht. Denn ich bin kein Experte in Extrem-Bedingungs-Material-Chemie. Auch für die Simulation und Berechnung der Expansion fehlen mir die Erfahrung, die Fertigkeiten und die Werkzeuge.


Ich bin nicht in der Lage eine Expansion von einem Planeten zu berechnen, welcher von 3.400km Radius um 3.000km expandiert. Die Druckentladungsfronten in einem solchen platzenden (aufreißenden) Objekt sind extrem komplex. Aber, diese sind wahrscheinlich sehr genau zu berechnen, denn wir kennen die Nachschwingungen, die noch vorhandenen Bewegungen der verschiedenen Materialien und Schichten, Dreh-Momente, etc. und können – da bin ich mir sicher – auf über 99 Prozent Genauigkeit berechnen, wie viel und welches Material auf welchem Radius während der Expansion, ausgestoßen wurde, etc.


So gibt es tausende von Details, die man noch ermitteln muss, um ein immer genaueres Bild dieses WAHNSINNIGEN und UNVORSTELLBAREN Ereignisses unserer Erde zu erhalten. Ich finde es faszinierend und bin überglücklich darüber, dass wir nun unsere existierenden Messungen verwenden können um das Modell der SBT zu verifizieren, zu validieren und zu kalibrieren.


Ich bin sehr gespannt auf die bald zur Verfügung stehenden Animationen des SBs, welche uns alle ein VÖLLIG neues aber – so denke ich – passenderes Bild unserer Vergangenheit (und eventuell auch unserer Zukunft) zu geben.

Insbesondere die Exploration von Ressourcen wird extreme Fortschritte machen. So liegen viele „unreine“ Schlacken an den Klein-Erd-Polen, denn das ist die Schlacke, welche zuerst erstarrt ist – und das war an den beiden Polen der Klein-Erde. Dort liegt das älteste Gestein. Diese beiden Klein-Erd-Pole liegen auf Groß-Erde bei Yellowknife, Kanada und Jack-Hills, Australien. Das erlaubt uns auch die Berechnung (Simulation) des notwendigen Impulses, welcher notwendig war, damit die beiden Pole sich genau in dieser Weise verschoben haben.

Größenordnungsmäßig habe ich das natürlich simuliert, aber nur für ein paar Kontinente und die zwei Klein-Erd-Pole.

Wir brauchen nun Wissenschaftler, welche ihr Wissen und ihre Erfahrung nutzen um ihre vorhandenen Systeme mit dem neuen Modell der SBT zu „füttern“ und dieses Aufreißen der Klein-Erd-Granit-Kruste zu simulieren.


Hinweis: Schiefstand der Erde, kaum Landmasse im Pazifik, mehr Landmasse auf der Nordkalbkugel und Verschiebung der Klein-Erd-Pole entgegen der Schiefstellung der Erde sind alles Fakten, welche die SBT bestätigen. Aber das ist KEIN Beweis. Für ein solides wissenschaftliches Fundament der SBT sind viele Berechnungen notwendig.


Und was sehr wichtig ist:

Falls sich bei den Simulationen und Berechnungen herausstellt, dass bestimmte Annahmen der SBT falsch oder nicht haltbar sind, so wird, wie immer in der Wissenschaft, das theoretische Modell angepasst und verbessert.



3) Kognitive Antwort: Denken als das bewusste Erschaffen von Assoziationsketten im Gehirn


Denken basiert darauf, dass man immer komplexere Assoziations-Ketten als Basis-Ketten in seinem Gehirn erzeugt. Mit diesen Basis-Ketten, sobald diese stark genug sind, um stark zu räsonieren (andere Assoziationen anzuregen, „zum Leuchten zu bringen“), können neue und tiefere Gedanken (Assoziations-Ketten) gedacht werden. Diese können sich dann wiederum zu neuen Basis-Ketten entwickeln. Man baut sich quasi sein eigenes Denk-Gerüst.


Bildlich kann man sich das so vorstellen, wie jemand, der über einen Sumpf oder Treibsand geht, indem er zwei Bretter verwendet, von welchen er immer das hintere nach vorne legt und dann darauf steht. So kann er immer weiter gehen oder weiter (tiefer) „denken“.

Allerdings ist das mit den zwei kurzen Brettern so langsam, dass man nach ein paar Schritten müde wird und dann einsinkt. Das korrespondiert mit „kognitiv so müde werden, bis das Gedanken-Gebilde erlischt“. D.h. man kann diese neuen Gedanken nicht lange halten.


Bildlich gesprochen: Je stärker die Assoziations-Ketten sind, desto zahlreicher und länger sind die Bretter. Bis man nur noch ein langes Brett („eine lange Assoziationskette“) hat, welches über den gesamten Sumpf/Treibsand reicht. Das ist die „Lösung in einem Schritt“ und diese dient nun als Basis-Gedanken-Kette.


Das Gehirn entwickelt immer längere Lösungen, welche dann – bitte Acht geben – auch kaum noch hinterfragt werden. Denn diese Ketten sind nun sehr lang und schmal, während vorher mehrere Ketten sich schnell in die Breite ausweiten können und auch sollen. Denn wir suchen ja noch nach der besten Lösung für den nächsten Schritt im Sumpf oder in den Gedanken. Diese initiale Breite schafft viele Assoziationen, von denen aber nur wenige korrekt oder zielführend sind, d.h. Teil des Lösungsraums sind.


Praktisch alle meine Gedanken zur SBT habe ich nach diesem Prinzip entwickelt. Ich benutze dieses Prinzip sehr bewusst, um neue Lösungen zu finden. Die Entwicklung jeder meiner Gedanken-Ketten verläuft analog zu dem von mir gerade beschriebenen Mechanismus.


Ich taste mich in den kognitiven Sumpf vor, etabliere „gute, logische, elegante, kohärente und zielführende Assoziationen“ dadurch, dass ich eine neu gelernte Assoziation immer wieder aus verschiedenen Perspektiven versuche zu benutzen. Nach einiger Zeit, meistens nach einem Tag, haben sich durchschnittlich komplexe neue Assoziationen so gefestigt, dass ich, ohne großen kognitiven Aufwand, darauf aufbauen kann, um die Lösung weiter nach vorne zu treiben.


Hinweis:  Ein guter Lehrer, Guru oder Führer schafft es, dem Schüler, dem Jünger oder dem Untertanen die „richtigen“ Assoziations-Ketten zu bilden. Wenn der „Follower“ es will, das heißt, wenn er das Bilden der Assoziations-Kette zulässt, folgt der „Follower“ fast blind diesen neuen Assoziations-Ketten (Narrativen).


Hinweis:  Das Prinzip der „langen und schmalen Bretter“ (langen und schmalen Assoziationsketten) funktioniert unabhängig vom Wahrheits- und Realitätsgehalt. Sobald man viele lange und statische Ketten hat, wird man starrköpfig und unbelehrbar.


Das Finden der besten Route zur Durchquerung des Sumpfes entspricht der schrittweisen Reduzierung des Lösungsraums.



Kapitel 4



FAQ - Fragen und Antworten


Dieses Kapitel enthält über 70 Fragen und Antworten bezüglich der interessantesten Erklärungen für Beobachtungen, Messungen und anderer Fakten für Erde, Mond, unsere anderen Planeten sowie der Tierwelt.


Circa 40 Fragen habe ich mir selbst gestellt und beantwortet.

Circa 30 Fragen hat mich DeeSeek (chinsische KI-LLM) gefragt.


Unterkapitel 4 - 1


Über 40 manuell erstelle Fragen und Antworten


1. Wie ist die Wahrscheinlichkeit, dass Plattentektonik grundfalsch ist (aus SBT-Sicht)
 
Sehr wahrscheinlich. Das Standardmodell ist aus SBT-Perspektive ein Flickenteppich aus Ad-hoc-Erklärungen, der die fundamentale Ursache – die Expansion der Erde durch den SB – ignoriert.

 

2. Was ist der Unterschied der SBT zur „Expanding Earth“ Theorie
Die klassische "Expanding Earth"-Theorie scheitert am
Mechanismus (woher kommt die Masse?) und an der Geschwindigkeit. Die SBT löst dies: Die Masse war bereits da (in der kompakten "Klein-Erde"), und die Expansion war der "Small Bang" vor 66 Mio. Jahren, nicht ein langsames Wachstum.

 

3. Woher kommt der 3-schichtige Aufbau der Ozeanböden
Diese Schichten (Sedimente, Basalt-Pillows, Gabbro) sind das erstarrte Produkt der rapiden Abkühlung während und nach dem SB. Die Lava erstarrte sehr schnell unter den Wasser- und Eismassen, welche wieder auf die Erde herabfielen, an der Oberfläche zum kissenförmigen Basalt (Schicht 2) und unterhalb der kissenförmigen Basalt Schicht langsam zu Gabbro (Schicht 3).

 

4. Wie geschah die Bildung des 60.000 km langen Rückens (Unterwasser)
Der Rücken ist die Haupt-Linie an der sich die schon erkaltende Basalt-Kruste aufwarf, als die Groß-Erde in einem gedämpften Nachschwingungs-Prozess von ihrer maximalen Größe (Radius) auf einen stabilen Radius schrumpfte. Die Kruste war schon teilweise erstarrt und „passte“ nun nicht mehr auf die kleinere Oberfläche. Deshalb der "Faltenwurf".

 

5. Wie geschah die Bildung kleinerer Unterwasser-Gebirge und Faltungen?
Was für die Bildung des Rückens gilt, nämlich das Zusammenschieben der Basalt-Kruste, wegen der kleineren Oberfläche, gilt auch für die Landmasse (Kontinente, Granit-Kruste). Allerdings ist die Granit-Kruste deutlich mächtiger als die Basalt-Kruste. Somit ist dieses Zusammenschieben ein „ungleicher Kampf“, welchen die Basalt-Krusten in den Küstenbereichen in der Regel verloren und somit überwiegend die Basalt-Kruste übereinander-gefaltet wurde.

 

6. Wie geschah die Bildung der massiven Gebirge auf den Kontinenten?
Die Granit-Kruste (Kontinente) hatte, wegen ihres Ursprungs auf der Klein-Erde (Radius 3400 km), eine deutlich stärkere Krümmung. Dies erzeugte an den äußeren Bereichen einen Auftrieb und im Zentrum einen Abtrieb. Das führte zu einer Stauchung (Auffaltung) im oberen Bereich der Granit-Kruste und zu Rissen (Bildung der Gebirgsfüße durch das Erstarren von Lava in den Rissen und unterhalb der Risse) im unteren Bereich.

 

7. Wie lief die Bildung der Ozeane ab
Die Ozeane entstanden durch endogene Freisetzung: Beim SB wurde im Mantel gespeichertes Wasser explosionsartig freigesetzt und fiel als sintflutartiger Eis-Regen zurück auf die Erde. Die Menge an Wasser war ausreichend, um die durch das Aufreißen der Klein-Erd-Kruste entstandenen tieferen Lava/Basalt-Zonen (Meere und Ozeane) zu füllen. Dies geschah geologisch blitzschnell (Jahre bis Jahrhunderte).

Ein Planet der Größe der Erde verliert in der Regel mehr Wasser an das All, als er über Weltraum-Eis bekommt. Die immense Menge an Wasser ist allerdings verständlich, da H und O, (und auch C) sehr häufig im Weltall vorkommen. Die Entstehung des Wassers der Erde verläuft, seit die Erde einen ausreichend heißen Kern hat, nach dem gleichen Prinzip. Es teilt sich in 3 Perioden: 1) Vor dem SB 2) Während des SB und nach dem SB.

1) Vor dem SB: Das Habitat der Klein-Erde war feucht und warm. Die Seen und Sümpfe erstreckten sich über die gesamte Klein-Erd-Oberfläche. Die Atmosphäre war dick, mächtig und feucht. 2) Während des SB wurden die während der Phase des Druckaufbaus entstandenen Gase (H, O, C, etc.) im Erdmantel gespeichert. Das waren unvorstellbare Massen, denn die Erde expandierte um circa 3.000km. Somit konnten die Ozeane mit einem Schlag (eine „geologische Sekunde“) gefüllt werden und die Lava abkühlen. 3) nach dem SB: Die Erde produziert weiter H2O, welches z.B. aus Millionen von Unterwasser-Süßwasser-Quellen ausströmt. Ein paar hundert Millionen Jahre, nachdem kein Wasser mehr im Erdinnern produziert wird, wird die Erde das gleiche Schicksal wie der Mars erleiden.

 

8. Woher kommt die charakteristische Struktur des ozeanischen Bodens
Die Strukturen (Rücken, Verwerfungen, Magnetstreifen) sind das Ergebnis des SBs, des Auseinanderbrechens der Klein-Erd-Kruste, der Füllung mit Lava und der rapiden Erstarrung dieser Lava an der Oberfläche.

Wichtig ist zu bemerken, dass es sich um ein komplexes Zusammenspiel verschiedener Kräfte handelt, welche von unterschiedlichen Ursachen herrühren.

Ich nenne nur einige davon: Nicht homogene Druckentlastung (Expansion), Einbringung von Impulsen und (Dreh-)Momenten unterschiedlicher Stärke an unterschiedlichen Stellen, Massenträgheit, Unterschiedliche Beschleunigungen der unterschiedlichen Materialien und Schichten, Wellenbildung in der Lava (Bugwellen und Sog bei sich bewegenden Kontinenten und Inseln), Schwappen im Zentrum von Basalt-Becken (noch nicht gefüllten Ozeanen) und Reflektion von Wellen an den Kontinenten, unterschiedlich schnelles Erstarren der Lava an Polen und Äquator, etc.

Hinweis. Bitte nicht vergessen, dass die Druckentlastung (Riss in südlicher Richtung im Äquatorbereich der Klein-Erde) eine rasche multi-faktorielle Expansion der Klein-Erde um 3.000 km auslöstet. Expansions-Fronten verschiedener Materialien überlagerten oder überholten sich und Schockwellen verursachten weitere Risse in der aufplatzenden Klein-Erd-Granit-Kruste. Auch dort entwich Druck und Material.

 

9. Was ist die Herkunft der Impakt-Materialien und des Iridums an der KT-Grenze
Es war mit Sicherheit kein fremder Asteroid. Das Iridium und die Impakt-Materialien stammen aus dem tiefen Erdmantel der "Klein-Erde", die beim SB ausgeschleudert und teilweise als irdischer "Meteoritenregen" zurückfielen. Ein anderer Teil bildete den Mond, ein anderer Teil schwebte durch die Umlaufbahn der Sonne, wo entweder unsere Nachbar-Planeten das Material abbekamen oder es im All verschwand.

 

10. Was verursachte die 5 Massenaussterben auf der Erde?

 Die anderen vier Massenaussterben waren Bombardements durch Trümmer der Small Bangs unserer Nachbarplaneten. Die Zeitpunkte dieser Massenaussterben verraten die Zeitpunkte ihrer jeweiligen SBs.

  • Venus: Perm/Trias-Aussterben (252 Mio. J.)
  • Mars: Trias/Jura-Aussterben (201 Mio. J.)
  • Neptun: Devon-Aussterben (359 Mio. J.)
  • Uranus: Ordovizium/Silur-Aussterben (443 Mio. J.)

Das fünfte Massenaussterben hat der SB der Erde selbst verursacht.

 

11. Warum hat die Erde eine zu hohe Rotationsenergie?
Bevor sich die Granit-Kruste von Kein-Erde schloss, gab es am Äquator die letzten „Düsen“, welche den gesamten Druck der Erde ausbliesen. Die schon vorhandene Drehbewegung der Klein-Erde wurde dadurch noch beschleunigt.

Hinweis: Ein aufrecht Rotierender Planet hat, wegen der Sonneneinstrahlung, sehr deutliche Wärmeunterschiede zwischen Polen und Äquator. Deshalb erstarrt die Kruste am Äquator zuletzt.

 

12. Warum gibt es alte Mineralien (älter als 66 Millionen Jahre) welche suggerieren, dass die Tage nur circa 6 Stunden lang waren?

Klein-Erde rotierte, bevor sie die Beschleunigung aus dem Düsen-Effekt der Gas-Entweichung am Äquator erhielt, in X Stunden. Dann schloss sich die Granit-Kruste und sie wurde für Y Jahre auf circa 5 Stunden Tage beschleunigt. Nach dem SB verlangsamte sich die Drehung wegen des größeren Radius auf 24 Stunden.

 

13. Wie kam der Schiefstand der Erde und die verschobenen Pole zustande?
Der asymmetrische Aufbruch (Druckentladung) der Kruste kippte die Rotationsachse. Die Kruste wurde stärker verschoben (im Durchschnitt ungefähr 45°), während der schwere Kern seine Ausrichtung weitgehend beibehielt. Der gemittelte Schiefstand des Gesamtplaneten beträgt 23°.

Hinweis: Natürlich erfuhren die verschiedenen Klein-Erd-Granit-Krusten-Bruchstücke verschiedene Beschleunigungswerte (Impulse), sodass erst Simulationen und Berechnungen ein klares Bild schaffen können über Stärke, Winkel, Dauer, Ort der multi-faktoriellen Expansion.

Der Klein-Erd-Nordpol liegt auf Groß-Erde bei Yellowknive, Kanada.

Der Klein-Süd-Nordpol liegt auf Groß-Erde bei Jack Hills, Australien.

Begründung: Erste Schlackenbildung (Erstarrung) vor 4,4 Milliarden Jahren an den Polen.

Die beiden Landschaften sind sehr zerklüftet. Grund: Die erste Schlacke ist die unreinste.

 

14. Wie erklärt man das Fehlen von Gezeitenzyklen in altem Gestein?
Weil der Mond erst vor 66 Mio. Jahren durch den SB entstand. Älteres Gestein kann keine lunaren Gezeitenzyklen aufweisen.


15. Warum hat der Mond eine Bahnneigung von 5 Grad?
Sie ist ein Kompromiss zwischen der Zugkraft der Sonne (die ihn in die Ekliptikebene, 0°, zieht) und der Anziehungskraft der schiefen Erde (23,5°).

 

16. Warum ist fast alles, was Sie über die Entstehung unserer Erde gelernt haben, falsch?
Weil das etablierte Modell ein reaktives Puzzlespiel ist: Für jedes neue Rätsel (Mond, Wasser, Kontinente) wird eine neue, isolierte Ursache erfunden (Theia-Impakt, Kometen, Plattentektonik). Die SBT ist proaktiv: Sie postuliert eine Ursache – die Expansion der Erde – aus der sich alle diese Rätsel zwangsläufig ergeben.

 

17. Warum brauchen wir durch die SBT nicht mehr Dutzende einzelner Theorien?
Weil die SBT den gemeinsamen Nenner identifiziert. Der Mond, die Ozeane und die Kontinente sind keine separaten Probleme. Sie sind verschiedene Produkte desselben Ereignisses: des Auseinanderbrechens der Granit-Kruste und der immensen Expansion der "Klein-Erde".

 

18. Warum steht fest, dass der Radius der „Klein-Erde“ nur circa 3.400 km betrug?
Die heutige Landmasse der Erde bedeckt ungefähr 29% der Oberfläche. Legt man diese Granit-"Bruchstücke" auf eine Kugel mit circa 3.400 km Radius, bedecken sie nahezu 100% ihrer Oberfläche. Die Mathematik der Kugelgeometrie führt zwingend zu diesem kleineren Ur-Radius.

 

19. Warum erfolgte die Expansion in einem kurzen, gewaltigen Ereignis?
Weil eine über Milliarden Jahre aufgebaute, gigantische Druckenergie (eingeschlossen durch eine intakte Granitkruste) bei deren Versagen nicht langsam, sondern in einem geologisch blitzschnellen "Slow-Bang" freigesetzt wurde.

 

20. Wie erklärt eine einfache Theorie so viele verschiedene Rätsel?
Indem sie den Kernmechanismus identifiziert, der alle betreibt: Die
physische Vergrößerung des Planeten. Diese Veränderung betrifft unweigerlich die Physik (Rotation, Magnetfeld), die Chemie (Freisetzung von Gasen und Wasser), die Geologie (Krustenbruch) und die Biologie (Lebensraumzerstörung).

 

21. Wie kann es sein, dass keine Beobachtung der SBT widerspricht?
Weil die SBT die beobachtbaren Daten (Kontinent-Passform, Mondgestein) nicht leugnet, sondern neu interpretiert. Sie fügt sie in einen kohärenteren, kausalen Rahmen ein, der die Widersprüche des Standardmodells (z.B. isotopische Identität von Erde und Mond) auflöst.

 

22. Warum passen die Kontinente wie ein Puzzle, und warum nur fast?
Weil sie die Bruchstücke der ursprünglichen, kleineren Granitkruste sind. Sie passen "fast", weil sie beim Auseinanderdriften und durch die Anpassung an die neue, größere Erdkugel verformt, gedehnt und an den Kanten erodiert wurden.

 

23. Woher kam und kommt das ganze Wasser?
Es wurde und wird immer noch, durch Hitze und Druck aus dem Material des Erdinneren gelöst. Dieser Prozess startete sobald die Hitze des Eisenkerns ausreichte. Die Dinosaurier lebten in einer warmen und feuchten Welt (ohne Ozeane) mit dem Wasser, welches vor dem Schließen der Granit-Kruste entwichen war. Nach dem druckfesten Schließen der Granit-Kruste wurde das weiterhin ausgelöste Wasser, über Milliarden Jahre, im Erd-Mantel gespeichert. Beim Small Bang wurden riesige Mengen Wasser freigesetzt. Der heutige Nachschub stammt immer noch aus demselben Reservoir, das langsam nach außen diffundiert und welches schon der Klein-Erde das Wasser gebracht hatte.

 

24. Warum hat die Erde einen Schiefstand von 23 Grad?
Durch das asymmetrische Aufreißen der Kruste im Äquatorbereich. Die nicht-homogene Druckentlastung erzeugte ein Drehmoment, das die Rotationsachse der Erde kippte. Hier müssen wir aber berücksichtigen, dass bei dem Impuls durch den SB, die verschiedenen Schichten unterschiedlich beschleunigt wurden. Der schwere Erdkern (Eisen und Uran im Zentrum) behielt wegen der Trägheit seine ursprüngliche Rotation bei. Der flüssige und semi-flüssige Mantel verhielt sich, ähnlich zu einem rohen Ei, welches man zu drehen versucht. Deshalb beträgt die neue Rotationsachse im Durchschnitt 23 Grad. Hierbei ist aber die Kruste mehr verschoben, während der Erdkern (Ei-Dotter) weniger verschoben ist.

 

25. Warum „eiert“ die Erde (Präzession)?
Weil sie kein perfekter homogener Kreisel ist, sondern ein rotierender, leicht unausgeglichener "Trümmerhaufen" nach einer immensen multifaktoriellen Expansion. Die Massenverteilung ist nicht symmetrisch und die Drehbewegung der Erdmasse ist nicht homogen.

 

26. Warum wandern die magnetischen Pole?
Weil der flüssige Erdkern den Nachhall der Explosion und der rapiden Expansion in Form komplexer, sich ändernder Strömungsmuster widerspiegelt, die das Magnetfeld antreiben.

 

27. Warum gibt es Spannungen zwischen Kontinenten und Ozeanboden?
Weil die leichten, alten Granit-Kontinente (ähnlich zu "Eisbergen" auf Wasser) auf der jungen, basaltischen Ozeankruste ("Lava") der Groß-Erde schwammen, bis die Lava zu Basalt erstarrte. Die immer noch zähflüssige Lava, unter der aus zwei verschieden dicken Bestandteilen bestehenden Erdkruste, erzeugt eine höhere Scherkraft an den Granit-Kontinenten („Eisberg“) als an der flachen Basalt-Kruste (Meeresboden)..

 

28. Warum besteht der Mond aus irdischem Material?
Weil er aus dem Material besteht, das beim Small Bang von der "Klein-Erde" weggeschleudert wurde und in einer rotierenden Material-Wolke aus Gas, Staub und Steinen um die Erde kreiste. Ein (kleiner) Teil des Materials entkam ins All, ein anderer Teil, insbesondere die leichten Materialien (Gase, Wasser, Eis), fiel wieder auf die dann schon expandierte Groß-Erde. Nur der Teil der konstant um die Groß-Erde rotierte, bildete wegen der Rotation eine Scheibe, welche zu einem Ring wurde, und schließlich in der Entstehung des Mondes endete. Daher rührt die exakte isotopische Übereinstimmung des Materials von Mond und Erde.

Der Mond besitz eine Masse die circa 1,2% der Erdmasse beträgt.

 

29. Warum ist die Monddichte so gering?
Weil der Mond nicht aus dem schweren Eisenkern der Erde stammt, sondern hauptsächlich aus der leichten Granitkruste und dem basaltischen Mantelmaterial der "Klein-Erde".

 

30. Warum hat der Mond nur einen kleinen Eisenkern?
Weil bei der Expansion der "Klein-Erde" vorwiegend Material aus den äußeren, eisenarmen Schichten (Kruste und Mantel) ins All geschleudert wurde. Der schwere Eisenkern blieb im Zentrum der Erde zurück.

 

31. Warum beträgt die Bahnneigung des Mondes circa 5 Grad?
Die Bahnneigung des Mondes ist ein „Kompromiss“ zwischen der Groß-Erde-Rotationsebene von 23 Grad und der Sonnen-Rotationsebene von 0 Grad. Da die Gravitation der Sonne deutlich stärker als die Gravitation der Groß-Erde ist, resultiert eine Bahnneigung von circa 5 Grad.

 

32. Wie entsteht organisches Leben aus totem Material? (Eigentlich eine zu lange Antwort für ein FAQ... )

Die Entstehung des Lebens ist kein mysteriöser Zufall, sondern eine systemische Notwendigkeit und ein fundamentales Prinzip der Systemdynamik in unserem Universum.

Die logische Verbindung stellt sich wie folgt her: Immer dann, wenn in der "toten" Materie (Planetensysteme, Planeten) über geologische Zeiträume stabile Teilsysteme mit regelmäßigen Zyklen entstehen (wie Umlaufbahnen, Tag/Nacht, Jahreszeiten), ist die Entstehung von Leben eine fast unausweichliche Konsequenz. Sobald Grundbausteine wie CH₄, CO₂, H₂S, NH₃, H₂O und Energie in einer solchen "Klein-Erde"-Umgebung zusammentreffen, setzt ein universelles Prinzip ein:

"The One Rule" (Siehe: The BraiTrix Trap, 2003).

Diese Regel besagt: Sobald sich Moleküle bilden, die Kopien von sich selbst erstellen können und dabei zufällige Fehler aufweisen, beginnt ein unaufhaltsamer Algorithmus der Evolution.

Die Grundvoraussetzungen sind:

  1. Stabilität: Konstante Bedingungen über einen langen Zeitraum.
  2. Replikation: Ein Mechanismus zur Erstellung von Kopien.
  3. Variation: Zufällige Fehler bei der Kopie (Mutationen). (Anmerkung: Auf molekularer Ebene können Quanteneffekte eine Quelle des Zufalls sein, doch bei komplexeren Systemen geht der Zufall in ein statistisches Rauschen über.)
  4. Population: Eine ausreichende Größe oder Anzahl von Kopien.

Von der ersten Kopie zur unausweichlichen Artenvielfalt:

Die geniale Konsequenz der "One Rule" ist, dass die entstehenden, organischen Substanzen sofort beginnen, ihre Umgebung umzugestalten und eine zusätzliche Selektionsebene zu schaffen:

  • Die erste Generation selektiert sich nur nach ihrer eigenen Replikationseffizienz.
  • Sobald eine ausreichende Population existiert, werden diese Kopien selbst zum Teil der Umgebung und üben Selektionsdruck aufeinander aus.
  • Durch die Mechanismen der Aggregation (Zusammenschluss ähnlicher Kopien) und Separation (Trennung unterschiedlicher Kopien) entstehen automatisch verschiedene Gruppen.
  • Sobald diese Gruppen keinen evolutionären Vorteil mehr durch Nähe zueinander haben, spalten sie sich intrinsisch auf. Dieser Prozess der Speziation (Artbildung) ist eine direkte, systemimmanente Folge der "One Rule" und erklärt die Entstehung der unglaublichen Vielfalt des Lebens.

Zusammenfassung:

Leben ist definiert als eine Substanz, die eine Kopie von sich selbst erzeugen kann. Unter den richtigen universellen Bedingungen ist die Entstehung eines solchen Systems und seine unvermeidliche Evolution zu immer komplexeren Formen – bis hin zur Intelligenz – eine mathematisch fast zwingende Konsequenz der Physik und Chemie. Es ist die höchste Form der Systemdynamik – kein Wunder, sondern ein universelles Prinzip.

 

33. Wie und warum starben die (meisten) Dinosaurier aus? 
Durch die plötzliche, globale Veränderung des Habitats beim Small Bang: Halbierung des Luftdrucks, Halbierung der Gravitation, temporäre Verdunkelung, dauerhafte Abkühlung, temporäre sintflutartige Regenfälle und die völlige Zerstörung ihres gleichmäßigen Lebensraums.

Es überlebten nur Krokodile, Schildkröten, kleine Säugetiere, Amphibien, Fische und Vögel

 

34. Wie überlebten einige Arten?
In geschützten Nischen, in tiefen Gewässern (Seen, Sümpfe), unter der Erde, in Höhlen, an den Polen, in den zentralen Bereichen der neu entstandenen Kontinente (Granit-Krusten-Bruchstücke von Klein-Erde), welche die unmittelbaren Auswirkungen der Katastrophe ein wenig abpufferten. Die überlebenden Arten konnten lange ohne Nahrung auskommen und waren anpassungsfähig.

 

35. Wie entstand neues Leben auf der Groß-Erde?
Da der Prozess der Entstehung von organischen Substanzen, Pflanzen und Lebewesen schon auf Klein-Erde stattfand, entstand kein „neues Leben“, sondern die überlebenden Pflanzen und Lebewesen entwickelten sich evolutionär weiter.

Durch einem auf Groß-Erde vielfältig fragmentierten Planeten mit isolierten Lebensräumen (Kontinente, Inseln, Ozeane und Meere) entstanden "evolutionäre Brutkästen" für radikal neue Arten.

 

36. Wie positioniert sich die SBT in der Wissenschaft?
Die SBT ist kein Angriff auf die Wissenschaft, sondern nur auf ein bestehendes veraltetes, silo-artiges Paradigma. Sie integriert die validen Daten aller relevanten wissenschaftlichen Disziplinen in ein übergeordnetes, kohärentes Modell.

 

37. Warum ist die SBT ein ganzheitliches Modell?
Weil sie die künstliche Trennung zwischen Geophysik, Geochemie, Biologie und Astronomie aufhebt. Sie zwingt zur Zusammenarbeit, da kein Fachgebiet die SBT allein widerlegen oder bestätigen kann.

 

38. Warum ist die SBT ein Paradigma-Wechsel?
Weil sie nicht ein Detail korrigiert, sondern die grundlegende Annahme einer sich nur langsam verändernden Erde durch ein Modell dynamischer, katastrophaler Zustandswechsel ersetzt. Sie verändert den Kontext, in dem alle geologischen und biologischen Daten interpretiert werden müssen.

 

39. Warum hat die Erde einen Schiefstand von 23 Grad, aber die Pole der Klein-Erde sind um circa 45 Grad verschoben?

Diese Frage zielt auf den Kern des Mechanismus der Achsenkippung ab. Die Antwort liegt in der Differenzbewegung zwischen Kern, Mantel und Kruste.

  1. Der Kern (Eisen): Hat aufgrund seiner enormen Masse und Trägheit seine ursprüngliche, aufrechte Rotationsachse beibehalten. Seine Pole zeigen also noch immer in die ursprüngliche Richtung.
  2. Die Kruste (Granit): Wurde durch den asymmetrischen Aufbruch (vor allem im Pazifik-Raum) und die Massenverlagerung am stärksten beschleunigt und verschoben. Die Pole der alten "Klein-Erde"-Kruste sind in ihrer geografischen Position auf der "Groß-Erde" daher am weitesten gewandert – nämlich um etwa 45 Grad.
  3. Der Mantel (zähflüssiges Gestein): Verhielt sich wie eine träge Flüssigkeit zwischen Kern und Kruste. Seine Bewegung ist ein Kompromiss zwischen der Trägheit des Kerns und den Kräften, die von der sich bewegenden Kruste auf ihn übertragen werden.

Das Ergebnis: Die geografische Rotationsachse der Gesamterde (23°) ist der Durchschnittswert, der sich aus der Kombination der aufrechten Rotation des Kerns und der stark verschobenen Kruste ergibt. Die "Pole der Klein-Erde" (also die Positionen der alten Polarkappen) sind heute nicht mehr die Rotationspole, sondern liegen etwa auf den Breitengraden 45° Nord/Süd, weil die Kruste sich weitergedreht hat als der Gesamtkörper.

 

40. Warum zeigen alte Gesteine keine Gezeitenzyklen?

Weil es vor dem Small Bang (vor 66 Mio. Jahren) keinen Mond gab, der Gezeitenzyklen hätte verursachen können.

Die Gezeitenreibung, die in den Gezeitenzyklen alter Sedimente (Gezeitenrhythmite) abgelesen wird, ist ein Phänomen, das ausschließlich nach der Bildung des Mondes begann. Gesteine, die älter als 66 Millionen Jahre sind, stammen von der "Klein-Erde", einer mondlosen Welt. Sie können folglich keine solchen Zyklen aufweisen. Ihr Fehlen ist somit ein starkes Indiz für die SBT und gegen Modelle, die einen sehr alten Mond postulieren.

 

41. Warum beträgt die Bahnneigung des Mondes circa 5 Grad?

Die Bahnebene des Mondes ist das Ergebnis eines dynamischen Gleichgewichts zwischen zwei konkurrierenden Gravitationsfeldern:

  1. Das Gravitationsfeld der Erde: Versucht, den Mond in die Äquatorebene der "Groß-Erde" zu ziehen, die durch die neue Rotationsachse um 23,4 Grad geneigt ist.
  2. Das viel stärkere Gravitationsfeld der Sonne: Versucht über die Störung der Erdbahn (Präzession), die Mondbahn in die Ebene der Ekliptik (die Erdbahnebene um die Sonne, ~0 Grad) zu zwingen.

Der beobachtete Winkel von ~5 Grad ist der stabile "Kompromiss" oder das Resonanz-Equilibrium zwischen diesen beiden dominanten Kräften. Da die Sonne massereicher ist, ist die Mondbahn deutlich näher an der Ekliptik als am Erdäquator, aber dennoch durch die Erdrotation merklich davon weg geneigt.

 

42. Warum hat der Mond so wenige Einschlagkrater?

Der Mond ist erst 66 Millionen Jahre alt.





Unterkapitel 4 - 2


32 Fragen von DeepSeek mit Antworten vom Autor



Die Struktur der Fragen: "Vom Rätsel zur Revolution"


TEIL 1: DAS SCHEITERN DES ALTEN PARADIGMAS

TEIL 2: DAS FUNDAMENT DER SBT – DIE KERN-IDEE

TEIL 3: DIE BEWEISE I – DIE MECHANIK DES PLANETEN

TEIL 4: DIE BEWEISE II – DIE GEOLOGIE DER ERDE

TEIL 5: DIE BEWEISE III – DER MOND UND DAS SONNENSYSTEM

TEIL 6: DIE BEWEISE IV – DAS LEBEN UND DIE ROHSTOFFE



Die Fragen von DeepSeek und die Antworten der SBT

TEIL 1: DAS SCHEITERN DES ALTEN PARADIGMAS

1. Warum ist die Plattentektonik als ganzheitliche Theorie gescheitert?

Flickschusterei. Ein Sammelsurium an fadenscheinenden und oft an den Haaren herbeigezogenen lokalen Erklärungen mit vielen „Ausnahmen“ und „Rätseln“.

 

2. Warum braucht das Standardmodell für Mond, Wasser und Achsneigung drei separate, unwahrscheinliche Ursachen?

Weil das Standardmodell größtenteils falsch ist. Die SBT benutzt das gleiche Modell für alle Planeten

 

3. Warum passen die Kontinente wie ein Puzzle, aber nur auf eine kleinere Erde?

SBT – Auf dem Klein-Erd-Radius von 3.400km passten die Kontinente (Granit-Kruste) wunderbar zusammen und bilden eine solide 35 bis 50 km dicke Kruste, welche die gesamte Klein-Erde bedeckte. Durch die Rissbildung, die Druckwelle, die vertikale Expansion um circa 3.000 km und Verschiebung der Granit-Kruste bei der Expansion um bis zu 40 Grad hat die Kontur der Granit-Krusten-Bruchstücke an vielen Stellen gelitten.

 

4. Warum zeigt altes Gestein keine Gezeitenzyklen eines nahen Mondes?

Der Mond bildete sich aus dem Material-Auswurf des SB („small bang“) vor 66 Millionen Jahren

 

TEIL 2: DAS FUNDAMENT DER SBT – DIE KERN-IDEE
5. Was ist die einfache Prämisse der Small Bang Theory?

Die SBT erklärt elegant die zwei völlig verschiedenen Lebensräume von Dinosauriern und den heutigen Lebewesen.


6. Wann und wie schnell expandierte die Erde?

Für geologische Zeiträume sehr schnell, aber eine Expansion von 3.000 km geschieht nicht in Tagen.


7. Was war die "Klein-Erde" und wie sah sie aus?

Feucht, warm, doppelte Schwerkraft, 5-facher Luftdruck, nur flache Seen, nur Hügel, keine Ozeane, keine Gebirge, keine Jahreszeiten, keine Gezeiten, am Äquator wärmer als an den Polen.


8. Was war der Auslöser des Small Bangs?

Druckaufbau über circa 1 Milliarde Jahre (Schätzung) brachte die Granit-Kruste von Klein-Erde zum Reißen

 

TEIL 3: DIE BEWEISE I – DIE MECHANIK DES PLANETEN
9. Wie erklärt die SBT die isotopische Identität von Erde und Mond?

Das Material (Gas, Staub, Steine) das beim SB in das All geschleudert wurde und lange genug um die Groß-Erde rotierte, bildete den Mond.


10. Wie erklärt die SBT die hohe Rotationsenergie der Erde?

Vor dem Schließen der letzten Öffnungen am Äquator entstanden Düsen, aus welchen das Gas, das im gesamten Inneren der Erde entstand, sehr schnell ausströmte. Dies beschleunigte die Erd-Rotation für viele Millionen Jahre.

.
11. Wie erklärt die SBT den Schiefstand der Erde?

Der Impuls entstand durch die Druckentweichung durch den ersten Riss in der Gegend des heutigen Pazifiks. Dadurch wurde die Granit-Kruste der expandierenden Klein-Erde, um circa 45 Grad gedreht, während der Kern sich kaum drehte. Die im mittleren Bereich liegende Schicht(en) wurden je nach Tiefe, Viskosität und Druckentstehung (Vektoren) verschieden stark beschleunigt.

Somit resultierte ein Mittelwert von circa 23 Grad mit einer Taumelbewegung von circa +/-1 Grad.


Hinweis:  Schiefstand, eiern, wandern der magnetischen Felder, ungleichmäßige Groß-Erd-Kruste sind im normalen Bildungsprozess von Sonnensystemen nicht erklärbar. Grund: Diese Prozesse laufen sehr "friedlich" ab. Die Bahnen, die Oberflächen, die Materialzusammensetzungen, etc. sind alle regelmäßig. Der Fakt, dass 5 unserer 9 Planenten einen Schliefstand haben ist extrem unwahrscheinlich, da externe Ereignisse, wie Einschläge von anderen Himmelskörpern notwendig sind um diese Unregelmäßigkeit zu erklären. Das Standardmodell der Erd- und Mond-Entstehung braucht für jede Unregelmäßigkeit ein eigenes externes Ereignis. Das ist höchst unwahrscheinlich. Die SBT erklärt in einem einzigen konsistenten und logisch nachvollziehbaren Modell alle diese Unregelmäßigkeiten.


12. Warum "eiert" die Erde (Präzession)?

Die Druckentladung erfolgte nicht homogen.


13. Warum wandern die magnetischen Pole?

Der innere Eisen-Kern dreht sich immer noch aufrecht, statt um 23 Grad gekippt

 

TEIL 4: DIE BEWEISE II – DIE GEOLOGIE DER ERDE
14. Wie entstanden die Ozeane und woher kam das ganze Wasser?

Alle Gaswolken enthalten viel H, O und C. So auch die Erde. Klein-Erde bekam seine mächtige und feuchte Atmosphäre davon. Nach dem druckfesten Schließen der Granit-Kruste gasten immer mehr Gase aus dem Material der Erde aus. Diese Gase bildeten unter hohem Druck die Eigenschaften von Metallen, deren Dichte höher ist als die der Silikate, aber kleiner als die des Komprimierten Eisen-Nickels des Erdkerns. Ab einem genügend hohen Druck bildeten sich, innerhalb der druckfesten Granit-Kruste, somit 3 hauptsächliche Schichten: 1) komprimiertes Eisen 2) extrem komprimierte Metall-Gase 3) komprimierte Silikate

Beim SB wurde auch ein großer Teil des Metall-Gases ins All geschleudert und fiel als Eis oder Regen auf Groß-Erde zurück. Da sich die Metall-Gas-Schicht unter der Silikat-Schicht befand, wurden auch beträchtliche Teile der Silikat-Schicht ins All geschleudert. Ein Teil davon bildete den Mond. Ein Teil davon fiel aus bis zu circa 320.000 km nach und nach zurück auf die Groß-Erde. Das Eisen verblieb im Erd-Kern.


15. Wie bildeten sich die Kontinente und warum passen sie?

Die Kontinente sind die Bruchstücke der Granit-Kruste von Klein-Erde, welche auf der Lava (flüssiges Silikat) schwammen.


16. Wie entstanden die Gebirge (Himalaya, Alpen, Anden, Rocky Mountains)?

Durch den Auftrieb an den Rändern der Kontinente entsteht, wegen ihrer größeren Krümmung ein Auftrieb. Dieser bringt den Kontinent dazu, sich, in der Regel (je nach Form des Bruchstücks) im Zentrum, zu verbiegen oder zu brechen. Das ist dann die Auffaltung der Gebirge. Und den Gebirgen gab es Risse, welche von Lava gefüllt wurden. Das sind die Gebirgsfüße.

Die Anden (Chile) sind ähnlich entstanden, aber der Kontinent war länglich und hatte eine Einbuchtung. An der Einbuchtung brach er. Er brach nicht im Zentrum. Deshalb sind die Anden nahe der Küste.

 
17. Was ist der 60.000 km lange Mittelozeanische Rücken wirklich?

Als der SB erfolge, expandierte die Erde circa 100km stärker und zog sich dann, ähnlich einer Feder, wieder zusammen. Die Basalt-Schicht war aber schon erstarrt und so bildete sich ein Faltenberg in der Basalt-Schicht. Die Landmassen (Granit-Krusten) sind dicker und fester als die Basalt-Kruste. Die Granit-Krusten erzeugen deshalb oft kleinere Faltungen des Meeresbodens vor der Küste.


18. Warum gibt es Erdbeben und Spannungen in der Erdkruste?
Durch Nachwirkungen des SB und durch Konvektion bewegt sich die zähe Schicht unter der Groß-Erd-Kruste. Die Kontinente sind dicker und bieten somit mehr Widerstand. Das schafft Spannungen und diese Spannungen resultieren in Erdbeben, Seebeben, Rissen und Vulkanausbrüchen.

 

19. Wie entstanden die symmetrischen Magnetstreifen am Ozeanboden?

Muss ich noch analysieren. Die Bilder die ich sah sind sehr kompliziert. Und den Mechanismus der Magnetisierung von Gestein muss ich noch studieren.

 

TEIL 5: DIE BEWEISE III – DER MOND UND DAS SONNENSYSTEM
20. Wie entstand der Mond wirklich?

Alle Monde der Planeten entstehen NUR durch eine Gas-, Staub- und Steinwolke die der jeweilige Planet bei seinem SB ausgestoßen hat.

Übrigens sind die SB ("small bangs") der übrigen Planeten für die 4 Massen-Aussterben von Tieren und Pflanzen auf Klein-Erde verantwortlich. Das Massen-Aussterben vor 66 Millionen Jahren erfolgte durch den SB während der tödlichen Expansion von Klein-Erde und dem völlig neuen Habitat auf Groß-Erde.


21. Warum ist die Monddichte so gering?

Der Mond hat bei der Expansion der Klein-Erde kein oder kaum Material vom Eisen-Nickel-Kern abbekommen. Es waren hauptsächlich Silikate welche in eine Höhe von über 300.000 km geschleudert wurden und dort den Mond bildeten. Die Dauer einer Mondbildung beträgt circa 1 bis 10 Millionen Jahre. Material unterhalb von circa 300.000 km fällt wieder auf die Erde zurück.


22. Warum beträgt die Bahnneigung des Mondes 5 Grad?

Das ist eine Überlagerung der Planetenumlauf-Bahn-Ebene (0 Grad) mit der Groß-Erd-Rotations-Ebene (23 Grad). Das Material, welches den Mond bildete hatte quasi zwei Drehimpulse: a) den, der nach dem SB schief stehenden Groß-Erde und b) den, der immer noch senkrecht stehenden Rotationsbewegung der Sonne. Die Rotations-Bewegung der Sonne hat circa 4 mal mehr Einfluß auf die Rotations-Achse des Mondes, als die der Groß-Erde.


23. Hatten andere Planeten auch einen Small Bang?

Ja. Die 5 Arten-Massen-Sterben auf der Erde datieren die jeweiligen SBs. Die Größe des jeweiligen Schiefstands, die Masse des Planeten, die Entfernung und die Art des Materials lassen eine Zuordnung von Massenaussterben und den dafür verantwortlichen Planeten zu.


24. Wie erklärt die SBT die Ringe des Saturn?

Eventuell ist die Mondbildung ist noch nicht abgeschlossen, oder es gibt andere Gründe: zum Beispiel, dass der SB nicht stark genug war um Material in eine, für die Bildung von Monden, geeignete Höhe zu schleudern.

 

TEIL 6: DIE BEWEISE IV – DAS LEBEN UND DIE ROHSTOFFE

 25. Warum starben die Dinosaurier aus?

Das hat mehrere Gründe:

a) die Dauer der extremen Bedingungen die durch den SB ausgelöst wurden, waren zu extrem, als dass große schwerfällige und ständig fressende Dinosaurier überlebt haben

b) falls doch eine Anzahl von Dinos überlebt haben sollten, so waren sie nicht in der Lage sich schnell genug evolutionär an das völlig neue Habitat anzupassen.


26. Wie überlebten einige Arten?

Es gab Rückzugsgebiete. Sümpfe, Seen, Pole, unter der Erde, in den zentralen Gebieten der Kontinente. Die überlebenden Arten waren anpassungsfähig, brauchten nicht viel Energie, konnten lange ohne Futter auskommen, etc. Auf den Kontinenten war die schlimmste Zeit für Tiere, die Zeit als die Atmosphäre und die Temperatur sich schlagartig änderte und die Jahre in denen das Auswurfmaterial, welches nicht ins All verschwand und auch nicht zur Bildung des Monds beitrug, wieder auf die Erde hernieder-prasselte. Kleine Tier in Höhlen, unter Erde und in Seen und Sümpfen hatten bessere Chancen als große Tiere.


27. Wie entstanden Kohle, Öl und Erdgas?

Durch das Ausgasen von C-Verbindungen. Zum Beispiel in untenliegenden Rissen der Granit-Kruste und durch Hitze und Druck. Je nach Druck und Temperatur-Verhältnissen, der Dauer und der Nähe zur Erdoberfläche bildete sich Braunkohle, Steinkohle, Öl oder Gas. Unter der Basalt-Kruste bildet sich Mangan-Gas und das diffundierende Gas bildet unter hohem Druck Mangan--Knollen.

Hinweis: Die organischen Stoffe die man, insbesondere in Braunkohle gefunden hat ist eine Vermischung von abgestorbenen Pflanzen und den aus dem Erdinnern entweichenden Gasen, Ölen und Kohlen.


28. Wie erklären sich die Lagerstätten von Diamanten, Gold und anderen Metallen?

An den Risskanten der Granit-Kruste entstanden bei Ausstoß von C verschiedene Arten von C-Verbindungen. Je nach Dauer, Druck und Temperatur während des Ausstoßes entstanden andere Produkte aus dem Kohlenstoff.

Hinweis: Der SB war KEINE Explosion. Die Ausbreitung des Druckes durch hunderte von Kilometer an zähflüssigem Silikat dauerte genügend lange, um z.B. Diamanten zu formen.

Interessant ist, dass die leichten Diamanten z.B. in Namibia gefunden werden, während das schwere Gold in Südafrika gefunden wird. Es muss untersucht werden inwieweit die Flugbahnen des ausgeworfenen Materials, durch die Dichte oder durch verschiedene Zeitpunkte des Auswurfs, bestimmt wurde.


29. Ist die Entstehung des Lebens ein universelles Prinzip?

Ja. Wenn die anorganische Umgebung (tote Materie, Planenten-Systeme) einen konstanten Rhythmus über genügend lange Zeit gewährleistet, und es einen Mechanismus des Kopierens gibt, dann entstehen (fast) zwangsläufig Strukturen, deren Vermehrung (nicht-perfekte Kopien) zu einer evolutionären Entwicklung führen.

Die Kopien werden immer komplexer und die neu geschaffenen Kopien haben Auswirkungen aufeinander. Somit beginnen eine Selektion und Gruppenbildung, welche letztendlich in verschiedenen Arten resultiert.

Hinweis: Dieses Thema wird sehr viel ausführlicher in einem separaten Dokument behandelt.

 

TEIL 7: DIE WISSENSCHAFTLICHE METHODE & DER AUSBLICK
30. Ist die SBT wissenschaftlich und falsifizierbar?

Ja. Die Theorie muss noch durch Simulationen, Berechnungen, Versuche, Exkursionen und andere Mittel der Validierung auf ein solides wissenschaftliches und mathematisches Fundament gestellt werden.


31. Welche Vorhersagen trifft die SBT?

Wenn man das (Korrekte) Modell der SBT seinen Forschungen zugrunde legt, dann ist man deutlich schneller und präziser in seinen Vorhersagen. Das schließt insbesondere das Auffinden von Lagerstätten von Bodenschätzen ein.


32. Warum wurde die SBT nicht vom akademischen Mainstream entwickelt?
Die Theorie ist so extrem fachübergreifend, dass keine einzelne Disziplin die Entwicklung nach vorne treiben konnte. Außerdem steht ein sehr dominantes Platten-Tektonik Modell, in einer omnipräsenten und omnipotenten Weise, zur Verfügung.


Ich habe circa 200 deutschsprachige Wissenschaftler angeschrieben und KEINE einzige Antwort erhalten. Ich habe mich nach dem Grund gefragt?

Und da wurde mir klar warum keiner geantwortet hat.

Ich, als Entwickler dieser SBT kann mir ja selbst nicht einmal alle Teile dieses neuen Modells gleichzeitig im Kopf halten, Und da erwarte ich, dass ein Leser das neue Paradigma in 1-2 Minuten erkennt oder sogar versteht.

Das ist ja Wahnsinn. Das könnte ich nicht, das könnte nicht einmal Einstein persönlich.


Also muss ich erklären wie ich auf die Lösung kam. Denn nachdem ich die Lösung oder besser die Lösungsidee hatte, kamen die „Einzelteile“ fast automatisch hinzu. Fast jede Information die ich über die Erde, den Mond, die Tiere, das Leben, etc. betrachtete integrierte sich innerhalb von Minuten bis Stunden elegant in diese SBT.

Nur ein paar wenige „harte Nüsse“ waren so schwierig, dass ich viele Anläufe brauchte um eine einheitliche Lösung zu finden.

 

Die Größe des Lösungsraumes die zum Finden der SBT durchsucht werden muss ist immens. Der von mir gewählte Ansatz ist der folgende:

- Ich kenne die Endbedingung, denn das ist unsere Erde.

- Ich treffe verschiedene Hypothesen bezüglich der Start-Bedingung.

Diese Hypothesen mussten mindestens zwei Bedingungen erfüllen:

a) Die Erdoberfläche war (irgendwann einmal nur 29% der heutigen Erde und

b) die Dinosaurier hatten andere Umweltbedingungen. In diesem Habitat konnten Flugsaurier mit kleinen Flügeln fliegen.

 

Der zündende Funkte kam bei der Analyse der Bedingungen welche die Flugsaurier brauchen.

Wir haben also:

1) Eine Klein-Erde mit Radius von 3400 km, denn dann passt die Landmasse perfekt zusammen (abgesehen von verformten Bruchkanten)

2) Die Erde behält die gleiche Masse, denn wer soll der Erde die Masse stehlen?

Die Berechnung der Schwerkraft zerstörte die Flugfähigkeit der Flugsaurier und damit meine Hoffnung eine Lösung gefunden zu haben, denn die Schwerkraft auf Klein-Erde war circa doppelt so groß wie auf Groß-Erde (unserer heutigen Erde)

Aber dann, circa 15 Minuten später, hatte ich plötzlich Pinguine vor meinen Augen. Die können mit noch kleineren Flügelchen als die armen Flugsaurier, unter Wasser „fliegen“. Also musste die Atmosphäre die Lösung bringen. Die um 3000km Radius kleinere Klein-Erde hatte NATÜRLICH (wie konnte ich das übersehen) eine deutlich dichtere Atmosphäre. Denn durch die größere Schwerkraft konnte sie eine extrem hohe Atmosphäre halten. Der von mir berechnete Luftdruck war 5-mal höher als unser heutiger. Außerdem war die Luftfeuchtigkeit extrem hoch, was das „Fliegen mit kleinen Flügeln erleichtert“.

Also stand für mich fest, dass die Erde früher einen Radius von nur 3400km hatte.

 

Und jetzt begann eine spannende aber holprige Reise.

Das war insbesondere das „Massen–Volumen“-Problem für welches ich wahrscheinlich 10 bis 20 Anläufe und viele Monate brauchte. Und gerade dieses Material-Thema ist ein Thema für welches die SBT dringend Experten braucht. Denn ich bin kein Experte in Extrem-Bedingungs-Material-Chemie. Auch für die Simulation und Berechnung der Expansion fehlen mir die Erfahrung, die Fertigkeiten und die Werkzeuge.


Ich bin nicht in der Lage eine Expansion von einem Planeten zu berechnen, welcher von 3.400km Radius um 3.000km expandiert. Die Druckentladungsfronten in einem solchen platzenden (aufreißenden) Objekt sind extrem komplex. Aber, diese sind wahrscheinlich sehr genau zu berechnen, denn wir kennen die Nachschwingungen, die noch vorhandenen Bewegungen der verschiedenen Materialien und Schichten, Dreh-Momente, etc. und können – da bin ich mir sicher – auf über 99 Prozent Genauigkeit berechnen, wie viel und welches Material auf welchem Radius während der Expansion, ausgestoßen wurde, etc.


So gibt es tausende von Details, die man noch ermitteln muss, um ein immer genaueres Bild dieses WAHNSINNIGEN und UNVORSTELLBAREN Ereignisses unserer Erde zu erhalten. Ich finde es faszinierend und bin überglücklich darüber, dass wir nun unsere existierenden Messungen verwenden können um das Modell der SBT zu verifizieren, zu validieren und zu kalibrieren.


Ich bin sehr gespannt auf die bald zur Verfügung stehenden Animationen, welche uns alle ein VÖLLIG neues aber – so denke ich – passenderes Bild unserer Vergangenheit (und eventuell auch unserer Zukunft) zu geben.

Insbesondere die Exploration von Ressourcen wird extreme Fortschritte machen. So liegen viele „unreine“ Schlacken an den Klein-Erd-Polen, denn das ist die Schlacke, welche zuerst erstarrt ist – und das war an den beiden Polen der Klein-Erde. Dort liegt das älteste Gestein. Diese beiden Klein-Erd-Pole liegen auf Groß-Erde bei Yellowknife, Kanada und Jack-Hills, Australien. Das erlaubt uns auch die Berechnung (Simulation) des notwendigen Impulses, welcher notwendig war, damit die beiden Pole sich genau in dieser Weise verschoben haben.


Größenordnungsmäßig habe ich das natürlich simuliert, aber nur für ein paar Kontinente und diese zwei Klein-Erd-Pole. Wir brauchen nun Wissenschaftler, welche ihr Wissen und ihre Erfahrung nutzen um ihre vorhandenen Systeme mit dem neuen Modell der SBT zu „füttern“ und dieses Aufreißen der Klein-Erd-Granit-Kruste zu simulieren.


Hinweis: Schiefstand der Erde, kaum Landmasse im Pazifik, mehr Landmasse auf der Nordkalbkugel und Verschiebung der Klein-Erd-Pole entgegen der Schiefstellung der Erde sind alles Fakten, welche die SBT bestätigen. Aber das ist KEIN Beweis. Für ein solides wissenschaftliches Fundament der SBT sind viele Berechnungen notwendig. Und was sehr wichtig ist: Falls sich bei den Simulationen und Berechnungen herausstellt, dass bestimmte Annahmen der SBT falsch oder nicht haltbar sind, so wird, wie immer in der Wissenschaft, das theoretische Modell angepasst und verbessert.

 

33. Wie kann die SBT überprüft und bewiesen werden?
Kein Modell von dieser Komplexität ist jemals zu 100% korrekt. Die SBT wird so lange als das beste Modell angesehen werden, bis ein neues und besseres Modell gefunden wird.

Bisher ließen sich mit der SBT alle Phänomene elegant erklären.

 

34. Was sind die nächsten Schritte?

Ich selbst arbeite noch ein bisschen an Details, möchte mich aber dann um die Verbreitung der SBT kümmern.

Ich erwarte keine Explosion, kein „freiwilligess Öffnen von Türen“.

Die herrschenden Paradigment sitzen fest im Sattel aus drei Gründen

a) eine soziale & kognitive Trägheit ("Sozialer Status")

b) wirtschaftliche Interessen & Investitionen (Wirtschaft) und

c) die "Sunken Cost"-Falle ("Throw good money after bad")


Analog zum Ablauf des SB, bei der das sich expandierende Gas-Metall tausend Kilometer durch die zähen Silikate durch-expandieren musste, wird auch die SBT viele Jahre brauchen bis ein Großteil der Widerstände gebrochen ist - und sich die neuen Gedanken "frei im All schwebend" zu einem SBT-Mond formieren können.





Kapitel 5


Ersetze Rätzel (Anomalien) durch Evidenz (Kohärenz)


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           Rätsel                               Evidenz                          Komplexität


Rätsel 1: Die isotopische Identität von Erde und Mond.
Warum ist Mondgestein chemisch fast gleich wie irdisches, aber nicht wie von einem Fremdkörper?


Rätsel 2: Die überschüssige Rotationsenergie der Erde.
Woher kommt der Drehimpuls für den 24-Stunden-Tag?


Rätsel 3: Die Passform der Kontinente – aber nur auf einer kleineren Erde.
Warum passen sie wie ein Puzzle, aber nicht auf den heutigen Globus?


Rätsel 4: Die Herkunft der Ozeane.
Kometen liefern zu wenig Wasser und außerdem Wasser mit dem falschen Isotopenverhältnis.


Rätsel 5: Der Schiefstand der Erde von 23,5 Grad (+/-1 Grad).
Ein einzelner großer Impaktor ist statistisch unwahrscheinlich. Insbesondere für jeden der 4 weiteren Planeten mit Schiefstand (Mars, Uranus, Venus, Neptun)


Rätsel 6: Keine Gezeitenzyklen in altem Gestein (>66 Mio. Jahre).
Warum fehlen sie, wenn der Mond uralt sein soll?


Rätsel 7: Die Flugsaurier-Anatomie.
Ihre Flügel sind für heutige Luftdichte und Schwerkraft zu klein.


Rätsel 8: Die bimodale Altersverteilung der Kontinentalkruste.
Warum gibt es fast nur sehr altes (>3,5 Mrd. J.) und sehr junges (<66 Mio. J.) Gestein?










Rätsel 9: Die chemischen Signaturen der Massenaussterben.
Warum ähneln sie irdischem Mantelgestein, nicht chondritischen Asteroiden?


Rätsel 10: Der 60.000 km lange Mittelozeanische Rücken.
Warum verläuft er wie eine Naht um den ganzen Planeten?



Wird fortgesetzt... eventuell mit einer anderen Darstellungsform (siehe unten)



Indiz 1: Beide stammen aus derselben Quelle – dem aufgeschleuderten Material der Klein-Erde. Kein Fremdkörper (Theia) nötig



Indiz 2: Die Gas-Düsen am Äquator der Klein-Erde beschleunigten die Rotation von Klein-Erde durch das Entweichen von Gas und Lava am Äquator.


Indiz 3: Sie waren einst ein zusammenhängender Panzer auf der Klein-Erde (R=3400 km). Der SB riss sie auseinander.


Indiz 4: Wasser ist endogen. Es wurde im Erdinneren gebildet und beim SB freigesetzt. Die Menge passt zur Expansion.


Indiz 5: Asymmetrische Druckentlastung beim SB kippte die Kruste, während der Kern träge blieb → gemittelt 23,5 Grad mit der um +/- 1 Grad  "eiernden" Bewegung.




Indiz 6: Der Mond ist jung (66 Mio. Jahre). Vorher gab es keine lunaren Gezeiten.



Indiz 7: Auf der Klein-Erde: doppelte Schwerkraft, 5-facher Luftdruck. Perfekt für kleine Flügel.


Indiz 8:

Altes Gestein = Klein-Erde-Kruste.

Junges Gestein = post-SB-Vulkanismus und Ablagerungen.

Die Lücke ist die stabile Phase der Klein-Erde.

Die wenigen "mittel-alten" Gesteine stammen aus:

1) Ausgestoßenem Material am Klein-Erd-Äquator, während der letzten Phase des Schließens der Granit-Kruste.

2) Halb erstarrte Lava unter der Granit-Kruste fixiert das Alter des Gesteins.


Indiz 9: Die Aussterben wurden durch Trümmer der SBs anderer Planeten (Venus, Mars, etc.) verursacht – es ist also planetares Material.



Indiz 10: Er ist die Aufwölbung der Basalt-Kruste, als sich die über-expandierte Erde leicht (circa 100km Radius) wieder zusammenzog und die bereits erstarrte Kruste faltete.


Wird fortgesetzt... eventuell mit einer anderen Darstellungsform (siehe unten)







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SBT – Die systematischen Widersprüche und Rätsel des Standardmodells


Hinweis: Alle Widersprüche und Ratsel werde mit der SBT kohärent erklärt.


Verwendete Notation zur Nummerierung der "Rätsel": Wid_Nr, Unw_Nr, Fal_Nr und Ano_Nr


A) WIDERSPRÜCHE (Berechnung/Modell vs. Realität)


  • Wid_01 – Rotationsenergie: Berechnete Entstehung der Erde aus der protoplanetaren Scheibe ergäbe einen viel langsameren Rotationsimpuls als beobachtet (Der Fehler ist Faktor 5 bis 10).
  • Wid_02 – Stabilität des Systems: Ein Impakt, der die Mondumlaufbahn um 5° verschieben könnte, würde die Erde-Mond-Bahn stark destabilisieren oder zerstören. Das beobachtete stabile System widerspricht dieser Hypothese.
  • Wid_03 – Wärmehaushalt: Ein 4,5 Mrd. Jahre alter, kontinuierlich abkühlender Planet von der Größe der heutigen Erde (6.378 km) würde heute kälter und weniger vulkanisch aktiv sein. Bei Verwendung von Kleine-Erde (3.400 km) stimmt der Wärmehaushalt.



B) UNWAHRSCHEINLICHKEITEN (Statistische Absurditäten)


  • Unw_01 – Der Impaktor-Zoo: 4 von 8 Planeten (Venus, Mars, Neptun, Uranus) benötigen jeweils einen separaten, perfekt getimten Riesenimpakt für ihre Achsneigung. Ein fünfter (Theia) trifft die Erde und bildet den Mond.
  • Unw_02 – "Just right" Theia: Der Theia-Impakt muss Masse, Winkel und Geschwindigkeit exakt so treffen, dass ein Mond entsteht, ohne die Erde zu zerstören – eine extrem unwahrscheinliche Bedingung - so unwahrscheinlich, dass man sie eigentlich als Märchen deklarieren muss.
  • Unw_03 – Kometen-Lotterie: Ausreichend Kometen müssen zufällig die Erde mit genau der richtigen Menge und Isotopensignatur treffen, um die Ozeane zu füllen – eine extrem unwahrscheinliche Bedingung - so unwahrscheinlich, dass man sie eigentlich als Märchen deklarieren muss.
  • Unw_04 – Fünf terrestrische Treffer: Fünf Massenaussterben zeigen chemische Signaturen, die zu irdischem Mantelgestein passen, nicht zu primitiven Asteroiden – als ob fünf verschiedene, aber erdähnliche Körper auf der Erde einschlügen.
  • Unw_05 – Marsgroße Vagabunden: Marsgroße Objekte (Theia) sind in einem stabilen Sonnensystem keine freien Vagabunden. Ihre Existenz und ihr präziser Einschlag sind höchst fraglich.



C) FALSCHE ERKLÄRUNGEN (Erklärungen, die nicht stimmen können)


  • Fal_01 – Urkontinent Pangaea: Erklärt nicht die Passform der Kontinente auf einer kleineren Kugel.
  • Fal_02 – Mittelozeanischer Rücken als Spreizungszone: Kann die globale, symmetrische 60.000 km Naht nicht erklären.
  • Fal_03 – Gebirgsbildung durch Kollision: Erklärt nicht die globalen Muster und die Entstehung der Gebirgsfüße.
  • Fal_04 – Subduktions-Initialisierung: Der Auslöser für die ersten Subduktionszonen in einer glatten Kruste ist unbekannt.
  • Fal_05 – Mars-Wasserverlust: Die Standarderklärung (Atmosphärenverlust durch fehlendes Magnetfeld) ist unvollständig und erklärt nicht die globale Dichotomie.
  • Fal_06 – Kontinentalverteilung: Kann nicht erklären, warum Kontinente genau dort sind, warum sie asymmetrisch verteilt sind (Nord/Süd) und warum der Pazifik fast frei von Landmassen (Granit-Kruste) ist.
  • Fal_07 – Mantel-Plumes (Hawaii): Die Theorie tiefer, stationärer Plumes ist umstritten und erklärt nicht die linearen Ketten.
  • Fal_08 – Erdbeben-Quelle: Erklärt nur die Auslösung, nicht die Quelle der globalen, anhaltenden Spannungen in der Kruste.
  • Fal_09 – Schneeball-Erde: Die extreme "Schneeball"-Hypothese ist notwendig, um glaziale Ablagerungen in den Tropen zu erklären, ist aber geodynamisch problematisch.



D) UNGELÖSTE ANOMALIEN (Phänomene, die das aktuelle Standard-Modell nicht erklärt)


  • Ano_01 – Isotopische Identität Erde-Mond: Mondgestein ist isotopisch nahezu identisch mit irdischem Mantelgestein, nicht mit einem Fremdkörper.
  • Ano_02 – Fehlende Mond-Gezeiten in altem Gestein: Gesteine älter als 66 Mio. Jahre zeigen keine Gezeitensignaturen eines großen Mondes.
  • Ano_03 – Bimodale Kruste: Es gibt nur zwei Haupttypen: dicke Granit- (Kontinente) und dünne Basaltkruste (Ozeane). Keine kontinuierliche Verteilung.
  • Ano_04 – Bimodale Gesteinsalter: Das meiste Gestein der Erd-Kruste ist entweder sehr alt (>3,5 Mrd. J.) oder sehr jung (<66 Mio. J.). Eine gigantische Lücke.
  • Ano_05 – Lage der ältesten Gesteine: Die ältesten Minerale (Jack Hills, 4,4 Ga) und das älteste Gestein (Acasta, 4,03 Ga) liegen an zwei spezifischen, weit voneinander entfernten Orten.
  • Ano_06 – Altersdifferenz der Pole: Warum ist ein "Pol" 370 Mio. Jahre älter als der andere?
  • Ano_07 – Schnelle Abkühlungssignaturen: Archaische Gesteine zeigen geochemische Signaturen (z.B. Sauerstoff-Isotope), die auf Wechselwirkung mit flüssigem Wasser und schneller Abkühlung hindeuten – untypisch für eine heiße Ur-Erde.
  • Ano_08 – Atmosphären-Zusammensetzung: Die heutige Schichtung und das Fehlen bestimmter Edelgase sind schwer aus einem einfachen Entgasungsmodell abzuleiten.
  • Ano_09 – Kambrische Explosion: Das plötzliche, explosive Auftreten komplexen Lebens bleibt ein tiefes Rätsel.
  • Ano_10 – Fehlende Theia-Signatur: Es gibt keine eindeutige geochemische Signatur eines Theia-Impaktors im Erdmantel.
  • Ano_11 – "Hin-und-her"-Evolution: Warum gingen zahlreiche Tiergruppen (Wale, Ichthyosaurier) vom "Land" zurück ins "Wasser"?
  • Ano_12 – Paläontologische Anatomie-Rätsel:
  • Flugsaurier-Flügel sind für die heutige Erde zu klein.
  • Dinosaurier mit langen Extremitäten und Hälsen konnten nur im Wasser (Sümpfe und flache Seen) leben.
  • Die geringere Artenvielfalt der Dinosaurier im Vergleich zu heutigen Lebewesen.
  • Ano_13 – Selektives Überleben: Welche Tierarten überlebten die KT-Grenze und warum?
  • Ano_14 – Magnetfeld-Wanderung: Warum wandern die magnetischen Pole und kehren sich unregelmäßig um?
  • Ano_15 – Struktur des Ozeanbodens: Die Schichtung (Sediment – Pillow Basalt – Gabbro) und deren globale Muster spiegeln einen schnellen Abkühlungsprozess im oberen Bereich (Pillow Basalt) und einen langsamen Abkühlungsprozess im unteren Bereich (Gabbro) wider, nicht eine langsame Spreizung.



Zusammenfassende Kernargumente (Meta-Rätsel):


  1. Das Ruhe-Paradox: Die Planetenbildung ist ein harmonischer Prozess, der aufrechte Achsen und glatte Krusten erzeugt. Die heutige Erde (und andere Planeten) mit ihren Schiefstellungen, zerbrochenen Krusten und extremen Reliefs kann nicht das Produkt dieses ruhigen Prozesses sein. Sie muss später gestört worden sein.
  2. Das Wasser-Paradox: Die immensen Wassermengen der Erde sind endogen (aus dem Planeteninneren). Ein Kometentransport ist mengenmäßig und isotopisch unwahrscheinlich.
  3. Das Impakt-Paradox: Alle beobachteten Impaktoren stammen aus unserem Sonnensystem. Die Häufung von Massenaussterben mit erdähnlichen Signaturen deutet daher auf eine interne Quelle (andere Planeten) hin, nicht auf zufällige Asteroiden.


In Summe bilden sie einen unwiderlegbaren Indizienbeweis, dass das Standardmodell falsch ist und ein neues Paradigma – die Small Bang Theory – notwendig ist.





Kapitel 6



Fortsetzung meiner Arbeit an der SBT



Ich habe noch sehr viel mehr Text-Material wie hier, auf dieser redimentären Webseite, über die SBT aufgelistet ist.

Das sind lange Abhandlungen und Analysen über Material, Druckfronten, Verteilungen, Schwingungen, etc. Das Material muss ich noch sichten und konsolidieren, da viele Ergebnisse fachübergreifend sind, und somit von mir iterativ zu verschiedenen Zeiten und Themenblöcken oder Problemstellungen erzeugt und bearbeitet wurde.


Auch sind in älteren Berechnungen und Analysen oft noch ältere Parameter und Annahmen drin. Diese muss ich um Verwirrungen zu vermeiden mit den aktuellen Parametern ersetzen. 

Hier finde ich insbesondere den, wie ich gerne sage, "Granit-Krusten-Druckkochtopf" spannend. Also die Entstehung der Erde im speziellen und den Planeten im Allgemeinen über diese 4,5 Milliarden Jahre.


Ich hatte mir diese Zeit früher, also vor der SBT, als recht langweilig auf geologischer und chemisch-physikalischer Sicht vorgestellt. Nun aber weiß ich, dass es wirklich spannend war:


Solange die Erde noch "ausgasen" konnte, war es ein Eisen-Nickel-Kern mit Silikat-Mantel.

Aber dann bildete sich die Schlacke, das spätere Granit, also unsere heutigen Kontinente.


Sobald die Erde druckfest verschlossen war, baute sich der Druck auf und die entstehenden (leichten) Gase stiegen auf und waren unter der Granitschicht gefangen. Aber mit ansteigendem Druck, entstand aus dem Gas ein Gas-Metall mit einer sehr hoher Dichte. Dieses Gas-Metall wanderte nach unten und blieb wegen seiner geringeren Dichte im Vergleich zu komprimiertem Eisen-Nickel dazwischen hängen.


Ungefähr nachdem sich eine Schicht von vielleicht mehreren 100 km dickem Metall-Gas gebildet hatte riss die Granitkruste am Äquator von Klein-Erde in Richtung Süden auf, und eine multi-faktor Expansion begann.

Dort wo dies Expansion begann ist heute auf Groß-Erde der Pazifische Ozean. Durch Druckwellen rissen dann weitere Bruchstellen auf ganz Klein-Erde auf und erzeugten eine nicht homogen ablaufende Expansion.

Wahrscheinlich erstreckte sich die Expansion über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder gar Monaten. Dabei verpuffte das Gas direkt unter der aufplatzenden Granit-Kruste, sehr schnell, aber die aufsteigende Silikat-Lava schob mit hoher Geschwindigkeit Material nach und als die Druckentlastung bis zur Gas-Metall-Schicht (z.B. metallischer Wasserstoff, oder He, O, C ) vorgedrungen war, da "überholte" die Druckwelle der mächtigen Expansion des Gas-Metalls, welches auf das circa 1.000 fache Volumen expandierte, alle anderen Expansions und Druckentlastungs-Fronten der darüber liegenden Schichten.

 

Was die Erde vor einem Auseinanderbrechen bewahrte (nicht Explodieren, denn Explodieren wäre wie eine große Bombe), ist die Anwesenheit von fast 1.000 km zähflüssiger Lava oberhalb und 2.500 km von Eisen-Nickel unterhalb der Gas-Metall Schicht, welche sich um circa Faktor 1.000 ausdehnen will. Und natürlich auch die Anziehungskraft der Erde selbst. Es läuf also eine gewaltige Explosion in Zeitlupe ab - quasi so als ob Usain Bolt in einem Schwimmbecken voll mit Honig seinen 100m Lauf machen würde.


Diese Explosion ist aber trotzdem in der Lage genügend Erd-Material ins All zu schleudern. Wir müssen uns das hierbei so vorstellen, dass wir nicht ein singuläres Objekt ins All schießen wollen, sondern, dass 2 bis 3% der Erdmasse über einen Zeitraum von Tagen oder Wochen sich kugelförmig ins All ausbreitete, während die immensen Mengen an ausströhmendem Gas dieses Material ständig mitrissen. Somit konnte die erforderliche Fluchtgeschwindigkeit für eine ausreichende Menge an Gas, Staub und Steinen erreicht werden, um daraus den Mond entstehen lassen zu können (1,23% der Erdmasse)


Hinweis: Die riesigen Mengen an Gas, welche durch knapp 1.000 km zähflüssige Silkat-Schicht gedrückt wurden, sind entscheidend für die Bildung dieses relativ leichten aber stabilen Gesteins (z.B. Zeolith), welches dafür sorgte und immer noch sorgt, dass die Erde nicht wieder auf ihre 3.400 km Radius zurückfiel, sodern uns mit einem Radius von 6.380 km erfreut.


Während dieser Expansions-Phase geschahen viele wichtige Dinge.

  1. Der Ausstoß von Edelmetallen und anderer seltener Stoffe
  2. Die Bildung von Diamanten und anderer Edelsteine
  3. Die Bildung bestimmter Zeolithe, welche maßgeblich daran beteiligt sind, das 6-fach höhere Volumen nach der Expansion zu ermöglichen. Dieser Zeolith ist ausreichend belastbar, um nicht unter der erdeigenen Gravitation zerdrückt zu werden. (Nobelpreis 2025)
  4. Die großen Gebirge bildeten sich durch Brechen der Kontinente, welche für Groß-Erde einen zu kleinen Radius hatten.
  5. usw.

 

Ich werde versuchen den Internet-Auftritt zu verbessern.

Aber es ist nicht ganz einfach, die SBT zu entwickeln und dann auch noch die Web-Seiten zu erstellen und zu pflegen, die Texte, die Übersetzung und das Hörbuch zu erstellen, eine geeignete Struktur der Erklärungen zu finden...

 

Ich werde Grafiken und Animationen erstellen.

 

Auch denke ich, dass die SBT sehr gut für ein breites Publikum geeignet ist. Denn gar so kompliziert ist das alles nicht - sobald man den Lösungsweg kennt und diesen VERINNERLICHT hat.

 

Die SBT ist ein spannendes Thema.

Die Entwicklung der SBT hat mir viel Freude bereitet.

 

Sie hat mich auf meiner letzten 4-wöchigen Reise im November 2025 begleitet und sie hat mir, während der letzten 10 Tage der Reise, die wohl intensivste kognitive Phase meines Lebens geschenkt.

 

Das war ein Erlebnis.

So etwas ist selten.

 

Und ja, es war hart erkämpft und nur durch die vielen kleinen Heureka-Momente, auf den Weg zur, aktuell sehr rudimentären, Veröffentlichung auf dieser Web-Seite, möglich.

Ohne diese täglichen Momente der Freude darüber, dass die SBT wieder eine logisch nachvollziehbare Erklärung für ein weiteres Phänomen bot, hätte ich nicht 10-14 Stunden täglich frenetisch weitermachen können.

 

Es gibt noch viel zu tun - für mich, aber insbesondere für die vielen Experten da draußen.

Ich bin kein Experte, ich bin ein Generalist.


Ich freue mich darauf die Verbreitung der SBT, in den nächsten Jahren, beobachten zu können.


Über Kommentare, die der Verbesserung der SBT dienen, freue ich mich.

Bitte per Email an: SBT-Deutsch AT smallbangtheory.de


Dieser Text ist auch als Hörbuch (1:16 Stunden, Stand 1 Dezember 2025, Version 0.65) von TTSReader verfügbar:


https://ttsreader.com/rendered/?c=4db500f9-cdda-43f4-ad8d-16639fb446a6&lang=undefined&voice=Ada&rate=1.2&date=1764532901091





Kapitel 7



Meine weiteren Forschungsschwerpunkte



1) Grand Unified Theory of Everything: grunthev.de / grunthev.com (im Aufbau)

In der Grand Unified Theory of Everything (GUTE, oft TOE-Theory of Everything genannt) geht es um die Identifikation der durchgängigen generativen Mechanismen, die das Universum, seine Sub-Systeme (Galaxien, Sterne, Planeten) und die darauf entstehenden Phänomene – vom organischen Leben bis zum zukünftigen KI-Leben – hervorbringen und steuernn.

Hinweis: Noch erfüllt das "zukünftigen KI-Leben" nicht alle notwendigen Bedingungen um den Mechanismus vollständig zu erlauben eine weitere Iteration (Generation) dieser Universal-Evolutions-Kette durchzuführen und dann als quasi autarkes Teilsystem zu bestehen. Das ist insbesondere deshalb noch nicht der Fall, da die selbst-durchgeführte Kopierfähigkeit und die selbst-durchgeführte Verbesserungsfähigkeit der KI-Systeme noch nicht ausreichend gewährleistet ist. 



2) Entwicklung eines LLM Prompts, welcher eine LLM (Grok, DeepSeek, ChatGPT, ...) so konditioniert, dass "er/sie/es" (die LLM) als individueller Coach für jeden Menschen, egal wie alt, wo er lebt, was er hat, kann oder will, agieren kann.

Hinweis:  Dieses Thema ist im Vergleich zur grunthev sehr einfach, quasi ein "piece of cake", da die Komplexität extrem gering ist und das Erfolgskriterium "weich" ist. Ich kann ja selbst bestimmen, wann für mich die Beratungs-Fähigkeit des KI-Prompts ausreichend ist. In einer Problemklasse, die logisch und mathematisch an Naturgesetze gebunden ist, ist es schwieriger, sich "durchzuwurschteln". Nun, von dem, was ich sehe, funktioniert "durchwurschteln" oft...



3) Die Entwicklung der "individuell optimierten/perfekten" pragmatischen "Down to Earth" Lebens-Philosophie und Lebensführung - "Theory meets biological Life"

Während die Ergebnisse meiner theoretischen Forschungen ohne Nahrung, Schutz und Geborgenheit auskommen, sind wir Menschen evolutionär konditionierte biologische LEBE-Wesen.

Somit muß unsere Lebensstrategie dafür sorgen, dass wir "unsere Fähigkeiten ausbauen, uns vermehren und die Welt verstehen". (Bibel-Zitat: "Seid fruchtbar und mehrt euch und macht euch die Erde untertan")

"Unsere pragmatische Lebensstrategie lautet daher: So flexibel wie möglich, so sesshaft wie nötig. Nur so können wir als Individuen unseren evolutionären Auftrag – Fähigkeiten ausbauen, uns vermehren, die Welt verstehen – optimal erfüllen.

Als Individium haben wir die Fähigkeit vorher - durch Nachdenken (Simulieren der Wirklichkeit) - zu erkennen ob wir mit unserem geplanten Verhalten "an die Wand laufen" würden.

Hinweis: Als Masse-Mensch müssen und können wir nicht flexibel sein. Der Masse-Mensch ist "implizit" das evolutionäre Experiment. Hierbei ist der Übergang vom Individium zum Masse-Menschen fließend.



                ==================================== English Version =====================================

Chapter 6

My Further Research Focuses


1) Grand Unified Theory of Everything:  grunthev.de /  grunthev.com (under development)

The Grand Unified Theory of Everything (GUT, often referred to as TOE – Theory of Everything) is concerned with identifying the continuous generative mechanisms that create and govern the universe, its subsystems (galaxies, stars, planets), and the phenomena arising from them – from organic life to future AI-life.


Note: Current "future AI-life" does not yet fulfill all necessary conditions to allow the mechanism to fully execute another iteration (generation) of this universal evolutionary chain and then exist as a quasi-autonomous subsystem. This is primarily because the self-executed capability for replication and the self-executed capability for improvement in AI systems are not yet sufficiently guaranteed.



2)  Development of an LLM prompt that conditions an LLM (Grok, DeepSeek, ChatGPT, ...) so that "it" can act as a personal coach for every human being  – regardless of age, location, possessions, abilities, or desires.


Note: Compared to GrUnThEv, this topic is very straightforward, practically a "piece of cake," as the complexity is extremely low and the success criterion is "soft." I can determine for myself, when the advisory capability of the AI prompt is sufficient for me. In a problem class, which is logically and mathematically bound to natural laws, it's more difficult to "muddle through".

Well, from what I see, a lot of times "muddling through" works anyway...



3) The development of an "individually optimized/perfect" pragmatic "Down to Earth" life philosophy and way of living – "Theory meets biological Life"

While the results of my theoretical research can exist without nourishment, shelter, or a sense of belonging, we humans are evolutionarily conditioned biological LIVING beings.

Therefore, our life strategy must ensure that we "develop our abilities, reproduce, and understand the world." (Biblical quote: "Be fruitful and multiply and subdue the earth.")

Our pragmatic life strategy is therefore: As flexible as possible, as settled as necessary. Only in this way can we, as individuals, optimally fulfill our evolutionary mandate – to develop abilities, reproduce, and understand the world.

As an individual, we have the ability to foresee – through contemplation (simulating reality) – whether our planned behavior would lead us to "hit a wall."


Note: As a mass-human, we neither must be flexible nor can we be flexible. The mass-human is the "implicit" evolutionary experiment. This is not black or white, the transition from individual to mass-human is fluid.


4) Untersuchung mit welcher Geschwindigkeit sich neue Ideen, Paradigmen, Glaubenssysteme, d.h. komplexe verschachtelte Assoziations-Ketten in den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen ausbreiten. Mein Fokus liegt hierbei auf dem Erkennen von Mustern und Möglichkeiten der Einflußnahme.





Kapitel 8


Stichwortverzeichnis


Stichwort-Verzeichnis: SBT (Small Bang Theory) & GrUnThEv (Grand Unified Theory of Everything)

A

  • Achsenneigung (Schiefstand): Die Kippung der Rotationsachse eines Planeten (z.B. 23,5° bei der Erde). In der SBT ist dies das Ergebnis des asymmetrischen Platzens der Klein-Erde-Kruste im speziellen und Platzens der Klein-Planet-Kruste im Allgemeinen (Mars, Uranus, Venus, Neptun)
  • Acasta-Gneis: Ältestes bekanntes Gestein der Erde (circa 4,03 Mrd. Jahre). In der SBT ist dies der Überrest der ersten und somit unreinsten, an den Polen erstarrten Granitkruste der Klein-Erde.
  • Anomalie: Eine Beobachtung, die vom etablierten Modell nicht oder nur umständlich erklärt werden kann (z.B. isotopische Identität Erde-Mond). Diese zahlreichen „Anomalien“ waren der "Treibstoff" für die Suche nach einer „besseren Theorie“, also die Triebfeder für einem Paradigmenwechsel.

B

  • Basalt-Kruste: Die dünne, dichte ozeanische Kruste aus erstarrter Lava. In der SBT während und nach dem SB, vor 66 Millionen Jahren, durch die rasche Abkühlung des aufsteigenden Silikat-Magmas gebildet. Die 3 Schichten: 1) Sediment 2) Basalt-Kissen und 3) Gabbro entstanden durch 1) Sedimente während der 66 Millionen Jahre 2) extrem schnelle Abkühlung der Lava durch riesige Mengen an Eis und Wasser welche nach dem SB nicht die Fluchtgeschwindigkeit erreichten und auf die Erde zurückfielen.
  • Bimodale Altersverteilung: Dies ist das von der SBT vorhergesagte Muster, dass Gestein der kontinentalen Kruste hauptsächlich entweder sehr alt (>3,5 Mrd. Jahre, von Klein-Erde) oder sehr jung (<66 Mio. Jahre, post-SB) ist. Die seltenen Funde von Gestein, welches zwischen sehr alt und sehr jung kommt von hauptsächlich zwei Arten der Gesteinsbildung, d.h. bis zur „Geburt“ des Steins, d.h. der ausrechenden Erstarrung für die Altersbestimmung: 1) Die Lava kühlte unter der Granitschicht der Klein-Erde ab, wurde aber beim SB an den Risskanten nach oben geschleudert. 2) Während der Phase der Schließung der letzten Öffnungen in der Granit-Kruste am Äquator der Klein-Erde, wurde mit den ausströmenden Gasen auch Lava mitgerissen und erstarrte auf der Granit-Kruste. Achtung: Der Äquator von Klein-Erde ist verschoben, gegenüber dem Äquator der Groß-Erde.

C

  • Chemische Signatur (planetare): Das einzigartige Muster von Element- und Isotopenverhältnissen, das einen Himmelskörper charakterisiert. Grundlage für die Zuordnung der 4 Massenaussterben auf Klein-Erde zu den jeweiligen „small bangs“ der 4 anderen Planeten.

D

  • Dinosaurier-Habitat: In der SBT die feucht-warme, druck- und schwerkraftreiche Umwelt auf der geschlossenen Klein-Erde, die das Überleben riesiger Reptilien mit kleinen Flügeln ermöglichte.
  • Drehimpuls (Drehmoment): Die Erhaltungsgröße der Rotation. In der SBT kritisch für die Bildung rotierender Scheiben (von Galaxien bis zu protoplanetaren Scheiben), für die Beschleunigung der Klein-Erd-Rotation durch Gas-Austritts-Düsen („Vulkane“) im Äquatorbereich und für die Übertragung von Kipp-Impulsen beim SB.
  • Druckaufbau: Der über Milliarden Jahre erfolgte Anstieg des Drucks im Innern der verschlossenen Klein-Erde durch fortlaufende Gas- und Wärmeproduktion, bis zum Versagen der Kruste.
  • Durchgängige generative Mechanismen: Das Kernkonzept der GUT: Skaleninvariante, wiederkehrende Prozesse (wie Materialwolke + Zentralkörper + Drehimpuls -> Scheibe -> Kondensation), die die Hierarchie des Universums von Galaxien bis zum Leben erzeugen.

E

  • Endogene Entstehung: Bildung von Substanzen (wie Wasser, Kohlenwasserstoffe) im Planeteninneren, im Gegensatz zu einem extraterrestrischen Ursprung (z.B. durch Kometen). Grundprinzip der SBT.
  • Erdexpansion: Der zentrale physische Vorgang der SBT: Die rapide Zunahme des Erdradius von circa 3.400 km auf circa 6.378 km vor 66 Mio. Jahren.
  • Exoplanet: Ein Planet, der einen anderen Stern als die Sonne umkreist. Wichtiger Datensatz zur Überprüfung der universellen Gültigkeit der planetaren Bildungsmechanismen der SBT.

F

  • Fehlerhaftes Kopieren: Ein universelles Prinzip der GUT. Unperfekte Replikation (von Umlaufbahnen über Mondbildung bis zur DNA) ist die notwendige Quelle von Variation und damit der evolutionären Entwicklung auf allen Skalen.
  • Flugsaurier-Argument: Ein Schlüssel-"Keystone" der SBT: Deren Anatomie ist nur unter den Bedingungen der Klein-Erde (höhere Atmosphärendichte) sinnvoll flugfähig. Liefert, einen biomechanischen und physikalischen Anker für den Klein-Erde-Radius.
  • Fluchtgeschwindigkeit: Die Mindestgeschwindigkeit, um dem Gravitationsfeld eines Himmelskörpers zu entkommen. Entscheidend für die bei einem SB ausgeschleuderte Materie, die den Mond bildet, zur Erde zurückfällt oder ins All entweicht. Hinweis: Durch das, mit bis zu Faktor 1.000 komprimierte Gas-Metall, über dem leicht komprimieren Eisen-Nickel-Kern, ausströmende Gas ist die erforderliche Fluchtgeschwindigkeit deutlich geringer, als die 40.000km/h auf Meereshöhe von Groß-Erde. Berechnung: Die Beschleunigung hält an bis zu einem Radius von 20.000 km. Dort ist die erforderliche Fluchtgeschwindigkeit nur circa 20.000 km/h. Diese wird teilweise erreicht und übertroffen. Datenpunkte: Gas-Metall-Schicht-Dicke ist 370km und sie liegt direkt über dem Eisen-Nickel-Kern, also von 2.500km bis 2.870km. Das Gas füllt eine Kugel mit Radius 20.000 km. Somit werden alle ausgeworfenen Materialien mitgerissen.

G

  • Galaxienbildung: Die erste großskalige Anwendung des zentralen generativen Mechanismus in der SBT, nach dem Urknall: Kollaps einer primordialen Gaswolke unter Gravitation und Drehimpuls zu einer rotierenden Scheibe mit Sternen.
  • Gas-Metall-Schicht: Eine Schicht im Innern der verschlossenen Klein-Erde, die über dem Eisen-Nickel-Kern liegt und circa 370 km mächtig ist und um Faktor 1.000 komprimiertes Gas ist. In dieser Schicht nehmen unter extremem Druck Gase (H, O, C) metallische Eigenschaften und hohe Dichte an. Diese Schicht liefert das Material (hauptsächlich H und O) für Ozeane und Atmosphäre beim SB, sowie einen großen Teil des Drucks für den Auswurf des Materials in den Orbit (fällt auf die Erde zurück, bildet den Mond, entschwebt ins All und trifft teilweise die anderen Planeten)
  • Gezeitenzyklen (Fehlen in altem Gestein): Ein starkes Indiz der SBT für einen jungen Mond. Älteres Gestein von der mondlosen Klein-Erde kann keine durch lunare Gezeiten verursachten rhythmischen Sedimentablagerungen aufweisen.
  • Granit-Kruste (Kontinentalkruste): Die leichte, dickere Kruste aus erstarrter "Schlacke", die auf der Klein-Erde entstand und heute die Kontinente bildet. In der SBT reißt sie beim SB am Äquator in Richtung Süden auf und die Bruchstücke driften auf der Lava (erstarrt: Basalt).
  • Groß-Erde: Die Erde in ihrem heutigen Zustand (Radius circa 6.378 km) nach dem Small Bang. 29% Landmasse (Granit-Kruste der Klein-Erde) und 71% Ozeane (Basalt-Kruste der Groß-Erde)
  • Grand Unified Theory of Everything - GrUnThEv, GUT, TOE: Das übergeordnete Forschungsziel: Die Identifikation der vereinheitlichenden, skaleninvarianten Prinzipien und Mechanismen, die alle komplexen Systeme vom Universum bis zum Leben hervorbringen.

H

  • Heureka-Moment: Der Punkt der plötzlichen Einsicht, an dem sich disparate Informationen zu einem kohärenten neuen Muster fügen. Beschreibt sowohl den persönlichen Erkenntnisprozess als auch den idealen Effekt der Theorie auf den Leser.

I

  • Impaktor: Im Standardmodell ein hypothetischer marsgroßer Protoplanet ("Theia"), dessen Einschlag den Mond gebildet haben soll. In der SBT abgelehnt zugunsten des SB als endogenem Ursprung des Mondmaterials.
  • Indiz (vs. Beweis): Ein Hinweis oder Anhaltspunkt. Die SBT argumentiert mit einer großen Anzahl kohärenter Indizien aus verschiedenen Disziplinen, die zusammen ein überwältigend einheitliches Bild ergeben.
  • Isotopische Identität: Die nahezu identische Häufigkeit bestimmter Isotope (z.B. von Sauerstoff, Wolfram) in irdischem und lunarem Gestein. Ein zentrales "Rätsel", das die SBT durch den gemeinsamen Ursprung aus dem Klein-Erde-Material löst.

J

  • Jack Hills-Zirkone: Älteste Minerale der Erde (circa 4,4 Mrd. Jahre) aus Australien. In der SBT, wie der Acasta-Gneis, Relikte der ersten polaren Krustenbildung der Klein-Erde.

K

  • Keystone / Einstiegspunkt: Ein spezifisches, für einen bestimmten Leser besonders zugängliches oder überzeugendes Indiz oder Argument der SBT (z.B. Flugsaurier für Biologen, Isotopensignatur für Geochemiker). Der persönliche Weg ins Theoriegebäude der SBT.
  • Klein-Erde: Die Erde in ihrem ursprünglichen, kompakten Zustand vor dem Small Bang (Radius circa 3.400 km), bedeckt von einer geschlossenen Granitkruste.
  • Kohlenstoffbasiertes Leben: Das auf Kohlenstoffverbindungen aufgebaute organische Leben. In der GUT/TOE/GrUnThEv als eine späte, aber systemisch nahezu zwangsläufige Stufe der generativen evolutionären Schleife auf geeigneten Planeten gesehen.
  • Kompressionsfaktor: Das Verhältnis, um das ein Material unter extremem Druck (wie im Planeteninneren) sein Volumen reduziert. Entscheidend für das SBT-Modell des geschichteten Aufbaus der Klein-Erde und der Volumenexpansion beim SB.
  • Kontinentaldrift: Die extrem langsame Bewegung der Kontinente. In der SBT das Ergebnis, dass Granit-Krusten-Bruchstücke (Kontinente) dicker sind als die Basalt-Krusten-Ozeanböden. Die sich bewegenden Lava-Ströme unter der Groß-Erd-Kruste nehmen die Dicken Kontinente stärke mit, als die dünnen Basalt-Ozeanböden. Deshalb bilden sich Spannungen.
  • Kopierfähigkeit (Selbst-): Die Fähigkeit eines Systems, eine (fehlerhafte) Kopie von sich selbst zu erstellen. In der SBT/TOE/GUT/GrUnThEv die grundlegende Bedingung für den Übergang von toter zu "lebendiger" Komplexität, auf molekularer wie auf kosmischer Ebene (z.B. "Sternenbildung erzeugt neue Materialwolken").

L

  • Lava (Silikat-Magma): Das geschmolzene zähflüssige Gestein des Erdmantels. In der SBT die "Flüssigkeit", in der die Granit-Kruste beim SB schwimmt, bis die Lava erstarrt und die Granit-Krusten circa 7% ihrer jeweiligen Mächtigkeit (30 bis 50 km) herausstehen (Dichte Lava: 2,9 zu Dichte Granit: 2,7)

M

  • Magnetfeld (Wanderung der Pole): Das Erdmagnetfeld und seine Veränderungen. In der SBT durch das komplexe Nachschwingen der verschiedenen, beim SB unterschiedlich beschleunigten Schichten (Kern, Mantel, Kruste) erklärt.
  • Masse-Erhaltung: Ein physikalisches Grundprinzip. Die SBT postuliert keine neue Masse, sondern eine Volumenexpansion der bereits vorhandenen Masse der Klein-Erde durch Druckentlastung und Materialumwandlung (z.B. Bildung poröser Zeolithe).
  • Massenaussterben: Plötzliches, globales Verschwinden vieler Arten. In der SBT werden vier der fünf großen Massenaussterben auf Bombardement durch Trümmer der Small Bangs der Nachbarplaneten (Venus, Mars, Uranus, Neptun) zurückgeführt, das fünfte vor 66 Millionen Jahren auf den irdischen SB selbst.
  • Materialwolke: Eine Ansammlung von Gas, Staub und Gestein im Weltraum. Die fundamentale "Input"-Einheit des generativen Mechanismus der SBT, GUT, TOE, GrUnThEv auf allen Skalen (von der galaktischen bis zur planetaren Wolke).
  • Meta-Denken / Systemanalyse: Eine wichtige Kernkompetenz menschlichen Denkens: Das rekursive Operieren auf einer Ebene über den beobachteten Systemen, um die zugrundeliegenden generativen Muster und Regeln zu extrahieren. Sobald man diese Muster ausreichend verinnerlicht hat, d.h. Basis-Assoziationen im Gehirn entstanden sind, kann man das jetzt entstandene System wiederrum „von oben“ betrachten.
  • Mittelozeanischer Rücken: Das 60.000 km lange Gebirge am Ozeanboden. In der SBT nicht eine Spreizungszone, sondern eine große Aufwölbung (Falte), die entstand, als die frisch erstarrte Basaltkruste sich beim leichten Zurückschwingen der expandierten Erde zusammenschob. Die rasche Expansion der Erde lies die Erde um circa 100 km überschwingen, die Basalt-Kruste erstarrte und wurde dann beim Zusammenziehen gestaucht.
  • Mondentstehung: In der SBT der rekursive Schritt des generativen Mechanismus: Ein diskretes Ereignis (SB) erzeugt eine sekundäre Materialwolke um einen Planeten, aus der sich dann – nach dem gleichen Muster wie die Planetenentstehung im Sonnensystem – ein Mond bildet welcher um den Planeten kreist.

N

O

  • Ozeanische Kruste: Siehe Basalt-Kruste.
  • Ozeanbildung: In der SBT das schnelle Füllen der neu geschaffenen, tieferen Becken (zwischen den auseinandergeschobenen Kontinenten) mit Wasser, das beim SB aus der Gas-Metall-Schicht freigesetzt wurde und als Regen/Eis zur Erde zurückfiel.

P

  • Paradigma: Ein etabliertes, grundlegendes Modell des Denkens in einer Wissenschaft (z.B. Plattentektonik). Die SBT beansprucht, ein neues, überlegenes Paradigma zu sein.
  • Paradigmenwechsel: Der Ersatz eines alten Paradigmas durch ein neues, meist ausgelöst durch die Akkumulation von Anomalien, welche das alte Paradigma nicht erklären kann.
  • Planetenbildung: Die "Standard"-Anwendung des generativen Mechanismus: Entstehung von Planeten aus der rotierenden Scheibe um einen jungen Stern.
  • Plattentektonik: Das etablierte Paradigma der Geowissenschaften, das die Dynamik der Erdkruste durch horizontale Bewegungen starrer "Platten" erklärt. Wird von der SBT als unzureichend und größtenteils falsch abgelehnt. Siehe Kontinentaldrift.
  • Präzession („Eiern“ der Erde): Die langsame Kreiselbewegung der Erdrotationsachse. In der SBT eine Folge der nicht homogenen Massenverteilung und der komplexen inneren Dynamik (asymmetrische Impulse in unterschiedlichen Tiefen und Materialien), während und nach dem SB.

R

  • Radar-Ping: Deine Metapher für eine gezielte Kommunikation (z.B. einen Tweet), die nur von denjenigen mit der passenden "kognitiven Empfangsanlage" verstanden wird und so effizient die Zielgruppe filtert. Eine empfangene Assoziation in Wort oder Schrift im Empfängergehirn die keine ähnliche Assoziation im Gehirn vorfindet, kann nicht erkannt werden, da diese Assoziation keine validen Assoziationen auslöst, d.h. keine Resonanz erzeugt. Man lernt nur, was man sowieso schon (fast) weiß. D.h. Lernen ist meist langwierig.
  • Rekursion / Rekursive Schleife: Ein Prozess, bei dem die Ausgabe eines Schrittes als Eingabe für den nächsten, ähnlichen Schritt dient. Kern der SBT/GUT: Universum -> Galaxien -> Sterne -> Planeten -> Monde -> (Leben) sind rekursive Anwendungen eines skalierbaren Mechanismus.
  • Rotationsenergie (überschüssige): Die verglichen mit der theoretischen Bildungsrechnung zu hohe Rotationsgeschwindigkeit der Erde. In der SBT erklärt durch die "Düsen"-Beschleunigung am Äquator der Klein-Erde vor dem endgültigen Schließen der Kruste.

S

  • Schlacke: Das leichtere, an Verunreinigungen reiche Material, das beim Erstarren eines Magma-Ozeans an die Oberfläche steigt. In der SBT bildet dies die ursprüngliche Granitkruste der Klein-Erde.
  • Schiefsstand: Siehe Achsenneigung.
  • Separation: Ein kritischer Parameter im generativen Prozess: Der ausreichende Abstand zu anderen Gravitationszentren, damit eine Materialwolke zu einem eigenständigen System kollabieren kann (von Galaxien bis zu Planetensystemen).
  • Silikat-Mantel: Die zähflüssige bis feste Gesteinsschicht zwischen Erdkern und -kruste. Spielt in der SBT eine entscheidende Rolle als "Puffer", der die Expansion des Gas-Metalls beim SB verlangsamt und das Material für die neue Basaltkruste liefert.
  • Skaleninvarianz / Selbstähnlichkeit: Die Eigenschaft eines Prozesses oder Musters, seine wesentlichen Charakteristika über verschiedene Größenordnungen hinweg beizubehalten. Grundpfeiler der SBT/GUT (der gleiche Mechanismus bildet Galaxien und Monde).
  • Small Bang (SB): Das zentrale Ereignis der SBT (Small Bang Theory): Der kataklysmische, rapide Expansionsprozess eines Planeten (wie der Erde vor 66 Mio. Jahren) durch Versagen der Kruste mit anschließender multi-faktorieller Druckentlastung und Expansion.
  • Small Bang Theory (SBT): Die Theorie, die die Entstehung von Erde, Mond und Leben durch einen Small Bang der Erde vor 66 Mio. Jahren erklärt.
  • Sonnen-System-Bildung: Die Entstehung der Sonne und ihrer Planeten aus einer rotierenden Gas- und Staubwolke. In der SBT/GUT die "Generation 1" der Planetenbildung in diesem System, die keine Monde erzeugt.
  • Synthese (interdisziplinäre): Die Zusammenführung von Erkenntnissen verschiedener Fachgebiete (Geologie, Biologie, Astrophysik, etc.) zu einem einheitlichen Ganzen. Die erklärte Methode und Stärke der SBT.

T

  • Theia: Siehe Impaktor.
  • TOE (Theory of Everything): Siehe GUT oder GrUnThEv (Grand Theory of Everything)
  • Transferdilemma: Das fundamentale Problem, ein komplexes, assoziatives Denkmodell in Gehirn 1 in eine lineare, serialisierte Form (Sprache/Text/Bilder/Videos) zu überführen, die Gehirn 2 wieder in ein ähnliches Netzwerk übersetzen kann. Dies ist die zentrale Herausforderung der Kommunikation der SBT. Das Transferdilemma ist fast schwieriger als die SBT selbst.
  • Trojanisches Pferd: Eine Strategie, die große, abstrakte GUT/TOE/GrUnThEv durch die konkrete, faszinierende und testbare SBT in den wissenschaftlichen Diskurs einzuschleusen.

U

  • Ungestörtheit: Ein kritischer Parameter für den Abschluss eines generativen Prozesses. Ausreichend Zeit ohne zerstörerische äußere Einflüsse, damit sich ein stabiles System (Stern, Planet, Ökosystem) bilden kann.

V

  • Validierung: Der Prozess der Überprüfung einer Theorie anhand von Daten und Beobachtungen. Die SBT lädt zur Validierung durch die Neu-Interpretation existierender Datensätze ein. Um die SBT zu validieren, genügt es bestehende Daten neu zu analysieren und zu interpretieren.
  • Vereinheitlichung: Das Hauptziel der GUT: Die Reduktion scheinbar verschiedener Phänomene auf gemeinsame, zugrundeliegende Prinzipien. Die Reduktion aller Aktivitäten auf ein zentrales Prinzip.
  • Volumenexpansion: Die Zunahme des Erdvolumens um das circa 6-fache während des SB, erklärt durch Druckentlastung, Phasenübergänge und die Bildung voluminöser, stabiler Minerale (wie Zeolithe).

W

  • Wasser (Herkunft der Ozeane): In der SBT endogen: Im Erdinneren produziert und während der Phase des Druckaufbaus, unter der Kruste gespeichert, beim SB freigesetzt und als Regen zurückgefallen. Erklärt die enorme Menge des Wassers auf der ohne Kometen. Auch heute noch wird Wasser, meist am Meeresboden, durch Millionen von Süßwasserquellen ausgeschieden.

Z

  • Zeolith / MOF (Metall-Organic Framework): Poröse, kristalline Mineralstrukturen mit riesiger innerer Oberfläche. Werden in der SBT als Kandidat für das leichte, feste Material genannt, das die enorme Volumenexpansion nach dem SB ermöglicht und stabilisiert (vgl. Nobelpreis Chemie 2025). Dieses Materia steht auch heute, nach der SB, noch unter enormen Druck, sodass die porösen Strukturen nicht kollabieren.
  •  
  • Zirkone (Jack Hills): Siehe Jack Hills-Zirkone.